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Erschienen in: esotera 10/1996
(Seite 40-46)
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Die heilige Ordnung
Das rätselhafte „Gedächtnis" des
Wassers und seine verblüffende Fähigkeit, kosmische Schwingungen
zu empfangen, haben eine gemeinsame Ursache: die außergewöhnliche
Anordnung seiner Moleküle. Sie fügen sich in Form „heiliger",
platonischer Körper zusammen. Privatforscher nutzen das, um
energetisch totes Leitungswasser per Resonanz „wiederzubeleben“
Von Ulrich Arndt
Das Geheimnis des Lebens liegt im Wasser verborgen. Nicht nur alte Mythen,
esoterische Überlieferungen und alternative Wasserforscher behaupten
das; der Satz stimmt auch überein mit dem fortgeschrittensten Stand
medizinischen Wissens. “Die Zelle ist unsterblich. Allein die Flüssigkeit,
in der die Zelle schwimmt, unterliegt degenerativen Prozessen",
erläutert Dr. Alexis Carrel eine Entdeckung, die für die Heilkunde
höchst bedeutungsvoll werden könnte (für den Laborbeweis
erhielt sie den Medizin-Nobelpreis). Voraussetzung dafür, daß “das
Leben der Zelle ewig währt", ist nach Dr. Carrel regelmäßige
Erneuerung dieser extrazellulären Flüssigkeit, abhängig
von der Ernährung und Beseitigung von Stoffwechselresten.
Nicht jedes Wasser kann demnach ein “ewiges Leben" der Zelle
gewährleisten. Der Unterschied zwischen einer biologisch aktiven
Zellflüssigkeit und gewöhnlichem Naß und damit das Geheimnis
des Lebens besteht in dessen physikalischer Struktur, der räumlichen
Anordnung der Moleküle - kurz: seiner Geometrie. Eine Störung
dieser “Ordnung" ist mit Krankheiten verbunden.
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Ganz oben: Hans Jenny
erforschte
die Formbildung durch Tonschwingungen anhand von Materialien auf
einer schwingenden Metallplatte. Im Wasser können sich so symmetrische
Dreieck- (Bild Mitte) und Fünfeck-Formen (darunter) bilden.
Großes Bild: Momentaufnahmen enthüllen, welch komplexe
geometrische Muster dabei im Wasser entstehen |
Der bekannte Biophysiker Karl S. Trincher stellte
die These auf, daß Tumore durch die Zerstörung der Wasser-Struktur
in der Zelle, also im intrazellulären Wasser entstehen. Seiner
Meinung nach bildet sich ein Herd aus “nicht-lebendem" Wasser
innerhalb des “lebenden" Zellwassers. Dies wirke als
permanenter Reiz auf die Zelle, sich zu teilen, die dramatische
Folge: Ein Krebsgeschwür beginnt zu wuchern.
Die Struktur des Wassers ist eines der großen Geheimnisse der Natur,
an denen schon seit langem gerätselt wird. Bereits in der Schule
lernen wir etwas über seine “Anomalien": Wasser ist der
einzige Stoff auf der Erde, der in allen drei Aggregatzuständen
fest, flüssig und gasförmig vorkommt. Eigentlich widerspricht
das, chemisch gesehen, seiner Formel H2O. Da es aus zwei Gasen, Wasserstoff
und Sauerstoff, zusammengesetzt ist, müßte es eigentlich schon
bei minus 75 Grad Celsius sieden. Statt dessen ist es bei dieser Temperatur
gefroren und schmilzt erst bei 0 Grad: der Siedepunkt liegt mit plus
100 Grad um 175 Grad höher, als er theoretisch sein müßte.
Damit verbunden ist eine weitere physikalische “Regelwidrigkeit".
durch die Wasserlebewesen überhaupt erst einen Winter mit Minusgraden überleben
können: Alle Stoffe der Welt nehmen an Dichte zu, je weiter die
Temperatur absinkt - außer Wasser. Es hat seine größte
Dichte bei 4 Grad Celsius. Dadurch schwimmt das Eis an der Oberfläche
der Seen, und Fische und andere Wassertiere können am Grund “überwintern".
Zumindest für diese Anomalie hat die Wissenschaft eine erste Erklärung
gefunden. Verantwortlich dafür ist, daß sich die einzelnen
Moleküle zu langen, “Cluster" genannten Ketten oder Netzen
verbinden. Etwa 700 Wassermoleküle schließen sich bei 0 Grad
Celsius strukturiert zusammen, bei Zimmertemperatur sind es 400 und bei
100 Grad immerhin noch 50. Diese Zusammenschlüsse befinden sich
in einem ständigen Prozeß der Auflösung und der Neuformierung.
Jüngst wurde eine weitere spektakuläre Eigenschaft dieser Cluster
entdeckt: Sie können sich zu noch größeren regelmäßigen
geometrischen Formen zusammenfügen - und zwar nicht zu beliebigen,
sondern zu den bekannten fünf "platonischen Körpern"*
Tetraeder, Würfel (Hexaeder bzw. Sterntetraeder), Oktaeder, Dodekaeder
und lkosaeder (von 4, 6, 8, 12 bzw. 20 Flächen begrenzter Körper).
So bildet schon ein einzelnes H20-Molekül mit den Ladungsfehlern
von Wasser- und Sauerstoff einen winzigkleinen Tetraeder (s. Abb. S.
42). Kürzlich gelang einer Forschungsgruppe um A. Welford Castleman
Jr., Spezialist für physikalische Chemie an der Universität
von Pennsyivania, der Nachweis, daß sich die Wasser-Tetraeder auch
zu dodekaederförmigen Strukturen aus zwanzig Molekülen - ähnlich
dem Muster auf einem Fußball - zusammenheften können. Auf
diese Weise entstehen komplexe, stabilere Strukturen, quasi eine Art
flüssiger Kristalle, die - wie Castleman Jr. ebenfalls beweisen
konnte - zum Teil sogar im Wasserdampf bestehen bleiben.
*Als platonische Körper bezeichnet
man Formen, die aus gleichen Flächen (wie Quadrat, Dreieck
oder Fünfeck) zusammengesetzt sind und an deren Ecken stets
gleich viele Kanten in gleichem Winkel zusammenstoßen. Wird
eine Kugel um einen solchen Körper gelegt, berühren nur
dessen Ecken die Kugelsphäre; eine Innenkugel wiederum berührt
den Körper nur in der Mitte der einzelnen Flächen.
Prof. Cvril W. Smith, Wasser- und Elektrosmog-Forscher
an der Salford University, hält auch noch weitergehende stabile “Überstrukturen" für
denkbar. Er vermutet, daß unter anderem bei homöopathischer
Verschüttelung oder der Behandlung mit Magnetfeldern “fünfeckige
Spiralstrukturen, Dodekaeder-Cluster" entstehen. Bei diesen
schließen sich dodekaederförmige Wassermoleküle
zu einer spiralförmigen “Perlenkette" zusammen.
Je höher der Energiegehalt des Wassers, um so komplexere Strukturen
sollen sich bilden. An der Universität von Berkeley, Kalifornien,
gelang es Ende 1995, die Existenz solcher “Buckyball"-Strukturen
wissenschaftlich zu beweisen (s. Kasten S. 44). Das Spannende daran:
Hier begegnen sich fortgeschrittenste physikalische Erkenntnis
und tiefes esoterisches Wissen von den “heiligen Körpern",
der heiligen Geometrie und der damit zusammenhängenden Lehre
von den Harmonien. ln den von Pythagoras und Platon beeinflußten
esoterisch-philosophischen Richtungen gelten fünf räumliche
Gebilde als “Abbild" heiliger Dimensionen und Harmonien
und damit auch göttlicher Energie. Sie werden je einem der
fünf Elemente - Feuer (Tetraeder), Erde (Würfel), Luft
(Oktaeder), Äther (Dodekaeder) und Wasser (lkosaeder) - zugeordnet.
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Keplers Planetenmodell
mit ineinander geschachtelten platonischen Körpern |
Der Astronom Johannes Kepler, der die Gesetze der
Planetenbewegung entdeckte, wußte noch um die heilige Symbolik
dieser Körper. Auf seiner mathematischen Suche nach der “Weltenharmonik" ordnete
er den mittleren Entfernungen der Planeten zur Sonne bestimmte
platonische Körper zu. Seinen Hypothesen zufolge ist der Lauf
der Planeten nicht nur mit jeweils bestimmten platonischen Körpern
- quasi “Schwingungsfiguren" - verbunden, sondern über
die jeweiligen Umlaufzeiten auch mit bestimmten Frequenzen und “Tönen".
In ähnlicher Weise nimmt man auch in verschiedenen esoterischen
Lehren einen Einfluß solcher Planeten-Schwingungen auf die irdische
Schöpfung an. Dies soll nach dem Gesetz der Resonanz geschehen,
wie es aus den Lehren des Hermes Trismegistos und der Musik bekannt ist
und sich im Mitklingen mehrerer Obertöne beim Anschlagen einer Saite
manifestiert.
In den Eigenschaften des Wassers vermuten alternative Forscher nun eine
solche kosmische Resonanzfähigkeit, und zwar durch Mitschwingen
von Schwingungsfiguren gleicher Form, nämlich der platonischen Körper,
und seine elektromagnetischen Qualitäten. Wissenschaftlich bewiesen
wurde bisher zumindest, daß Wasser durch bestimmte Planeten-Konstellationen
sowie Sonne und Mond beeinflußt wird (s. Teil 2 dieses Beitrags
im vorigen Heft). Ebenfalls belegt ist die Existenz bisher unbekannter
Planetenschwingungen, bei denen es sich um eine spezielle Art von Elektromagnetismus
handeln soll.
Höchst verblüffend ist jedenfalls, wie Wasser auf konkrete
Schwingungseinflüsse reagiert. Die jahrzehntelangen Forschungen
des Schweizer Arztes und Naturforschers Hans Jenny zeigen, welch unglaubliche
Formenvielfalt allein durch Einwirkung verschiedener Frequenzen auf eine
Flüssigkeit hervorgerufen werden kann. So bilden ein Wassertropfen
oder Wasser in einer Schale bei bestimmten Schwingungen tatsächlich
unter anderem Tetra- oder Dodekaeder oder vergleichbare drei oder fünfeckige
symmetrische Muster. Diese setzen sich, wie bei den aus der Chaosforschung
bekannten Fraktalen, in immer kleinere Dimensionen fort und sind noch
bei mehrhundertfacher Vergrößerung im Mikroskop sichtbar.
Ob diese fraktale “Resonanz der Formen" allerdings auch ins
unendlich Große hinein - bis zu kosmischen Quellen hin - wirksam
ist, bleibt unklar.
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Links:
Ein einzelnes Wassermolekül bildet mit der Kreisbahn seiner
Elektronen ein Tetraeder (Dreiecks-Körper). Bilder darunter:
Schließen sich mehrere zusammen, formen sich stets ebene
Flächen (links unt. ein Fünfeck; daneben ähnliche
Form eines schwingenden Wassertropfens). Die
Flächen können sich bei Energieanregung zum Dodekaeder
zusammenfügen (dritte Bildreihe) und, noch komplexer,
zu "Buckyballs" (ganz unt., links). Sie erinnern
an die komplexen Wassermuster, die durch Tonschwingungen in
einer Flüssigkeit entstehen (daneben) |
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Das verblüffende Phänomen der Bildung
platonischer Körper versuchen nun einzelne Spezialisten gezielt
zur “Wasserbelebung" einzusetzen - zum Beispiel die österreichische
Firma “Rayex" mit ihrem “Wasseraktiv-Rohr".
In dem 15 Zentimeter langen Hohlkörper, der um die Wasserleitung
gelegt wird, befinden sich bestimmte Mineralien, die in Form platonischer
Körper gepreßt und in eine Zementmasse eingebettet wurden.
Acht Jahre lang hatte der Wiener Dr. Gernoth Graefe über den
energetischen Einfluß von Gesteinsmehlen und deren Korngröße
auf Pflanzen, Tier und Mensch geforscht. Mit Hilfe von Messungen
des Blutdrucks, der Puls- und Atemfrequenz, der Ausschüttung
von Endokrinen, des elektrischen Hautwiderstands, der Muskelkontraktionen
sowie durch kinesiologische Tests und radiästhetische Mutungen
stellte er fest, daß Mineralien elektromagnetische Strahlungen
bzw. den daraus entstehenden “Streß" für
den Menschen unschädlich machen können.
Zwischen in bestimmten Formen angeordneten Mineralien und elektromagnetischen
Frequenzen bestehen demnach Wechselbeziehungen ähnlich denen zwischen
Sender und Antenne. Bei der Wasserbehandlung mit dem “Aktiv-Rohr" versucht
man sich diesen Effekt zunutze zu machen, um “energiereiche Strukturen" in
das Naß zu “prägen". Mit dieser molekularen Umbildung
sollen zugleich die vorher in der energieärmeren Anordnung gespeicherten
Schadstoff-Informationen gelöscht werden. Ob sich die Wassermoleküle
durch das “Rayex-Rohr" tatsächlich zu komplexeren Geometrien
zusammenfinden, ist noch nicht stichhaltig bewiesen; derzeit wird das
so “energetisierte" Wasser an der Wiener Akademie der Wissenschaften
untersucht.
Kosmische oder göttliche Energie, die esoterischen Lehren zufolge über
die Form der platonischen Körper in die Materie fließen soll,
glaubt die deutschamerikanische Autorin Barbara Luetgebrune (“Handbuch
der kalifornischen Blüten-Therapie") auf direktem Weg für
die Energetisierung des Wassers nutzen zu können. “Ich übertrage
mental reines Bewußtsein auf einen Quarzstein, der die Energie
dann zur Wasserreinigung an das Leitungswasser abgibt", behauptet
sie. Das auf diese Weise gewonnene “Universal-Transformations-Wasser",
wie sie es nennt, soll das biologische Gleichgewicht wiederherstellen
und die “Einbindung in die göttliche Ordnung verbessern".
Mikroskopaufnahmen (Vergrößerung 1:840) zeigen tatsächlich
Veränderungen: Die enthaltenen Mineralkristalle wurden in kleinere
Strukturen aufgelöst. Weitergehende Untersuchungen existieren jedoch
nicht.
Wolfgang Wiedergut, Physiker und Leiter der Forschungsgruppe für
Freie Energie “Bindu" in Graz, hat eine Theorie entwickelt,
mit der die geheimnisvollen Zusammenhänge zwischen Wasserstruktur, “heiliger
Geometrie" und Energie erklärt werden könnten: “Die
spezifische Dichte eines Stoffes, so auch des Wassers, ist von dessen
innerer geometrischer Struktur abhängig. Bei einer Energieanregung
versucht der Stoff seine Oberfläche zu verringern, um die Energie
möglichst lange speichern zu können. Dies führt zur Bildung
von Clustern und komplexeren geometrischen Formen." In fließendem,
natürlich strudelndem Wasser würden sich daher die einfachen,
energiearmen Tetraeder-Moleküle des Wassers zunächst in energiereichere
Oktaeder-Formen umbilden. Kommt der Fluß zum Stillstand, fällt
das Naß in den Tetraeder-Aufbau zurück. Dies ist mit einer
Vergrößerung der Oberfläche und Abnahme der Dichte verbunden,
was wiederum die Verdunstung begünstigt. Sollen sich die Wassermoleküle
zu komplexeren Strukturen als Dodekaedern zusammenfügen, muß dem
Wasser also noch mehr “Strudel-Energie" zugeführt werden.
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Rechts:
Wasserforscher Dr. Patrick Flanagan mit Frau Gael. Oben: Schwingungsmuster
im Wasser, sichtbar gemacht im Mikroskop und durch Bestäuben
mit Aluminium |
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Die natürliche Kraft aus der Wirbelbewegung,
wie sie bei den verschiedenen Verfahren der Wasser-“Belebung" (s.
auch Teil 1 und 2 dieses Beitrags) genutzt wird, könnte also
durch andere Methoden der “Energetisierung" und “Information" ersetzt
werden. Allerdings sind zur Zeit weltweit nur wenige Speziallabors
technisch in der Lage, die Wassergeometrie zu untersuchen. Andere
Tests können nur einen indirekten Nachweis liefern: Castlemans
Forschungsgruppe an der Universität von Pennsylvania etwa
konnte zeigen, daß sich die Wasser-Geometrie um Ionen herum
bildet, an die sich die Moleküle wie an einen elektrischen “Kristallisationskern" anlagern,
wobei sie die Ionen fester ins Naß einbinden. Eine solche
stärkere Bindung von Ionen kann zum Beispiel mit der Biophotonenanalyse
von Dr. Fritz-Albert Popp und anhand der (verminderten) Oberflächenspannung
verifiziert werden. Mehrere der vorgestellten “Wasser-Belebungsmethoden" haben
diesen Nachweis erbracht. Dennoch ist bis heute unklar, ob dieser
Effekt nicht auch durch etwas anderes als eine “höhere
Geometrisierung" hervorgerufen worden sein könnte. Zumindest
kann der Zusammenschluß der Wassermoleküle nach verschiedenen “Bauplänen" erfolgen.
An der University of Southern California, Los Angeles, stellte
man Cluster-Bildungen fest, die Lichtstrahlen mit einem Links-
oder einem Rechtsdrall hindurchlassen (links- oder rechtsdrehende
Polarisierung) -je nachdem, ob sich die Geometrie um ein negativ
(rechtsdrehend) oder ein positiv geladenes Ion herum bildet.
Alternative Wasserforscher glauben hier die Ursache dafür gefunden
zu haben, daß Wasser mit Hilfe von Rute oder Pendel als “rechts-
oder linksdrehend" bestimmt werden kann, und sie behaupten, daß nur “rechtsdrehendes
Wasser" gesundheitsförderlich sei. Auch heilige und heilende
Quellen seien fast ausschließlich “rechtsdrehend". Wissenschaftliche
Untersuchungen dazu gibt es jedoch nicht. Daß eine pauschale Beurteilung
fragwürdig ist, zeigen Laborversuche mit menschlichen Fibroblasten
(in vitro züchtbare Bindegewebszellen) an der biophysikalischen
Abteilung der Universität Salzburg. Dabei entpuppten sich positiv
geladene Ionen (die “linksdrehendes" Wasser erzeugen) zumindest
im Reagenzglas als wirkungsvolle “Killer" von Zellgiften,
nämlich der sogenannten “freien Radikale".
All diese noch weitgehend unerforschten Eigenschaften sind nicht nur
hydrologisch und esoterisch höchst interessant, sondern haben -
wie die eingangs erwähnte Entdeckung der Medizin-Nobelpreisträgerin
Dr. Carrel belegt - direkten Einfluß auf jeden Menschen, nämlich
auf die Energie seiner Zellen und damit auf den gesamten Gesundheitszustand.
Bisher haben Mediziner und Biophysiker bei der Analyse der Körperzellen
und ihrer Funktionen nämlich einen Bestandteil stark vernachlässigt
- das Zellwasser, das jedoch 75 Prozent ihres Inhalts ausmacht.
Eine weitere geheimnisvolle Anomalie des Wassers führt zum Verständnis,
warum seine ungewöhnliche Geometrie für das “ewige" Leben
der Zellen so wichtig ist: Will man Wasser um jeweils ein Grad erhitzen,
benötigt man eine ganz bestimmte Energiemenge. Heizt man es jedoch
von 36 auf 37 Grad Celsius auf, muß wesentlich mehr Energie als
sonst zugeführt werden. Diese Temperatur bildet daher eine Art Energiegrenze;
eine zweite liegt nur 1,5 Grad höher. Bei 37,5 Grad hat Wasser nach
dem theoretischen Modell des bekannten Biophysikers Karl S. Trincher
die größte Flexibilität für den Umbau seiner Molekül-Geometrie.
Genau in diesem Temperaturbereich zwischen 36 und 37,5 Grad aber liegt
die Normaltemperatur des Menschen und vieler anderer Warmblüter
(zwischen 36 und 42 Grad Celsius). Das heißt, ein Zellwasser mit
dieser Temperatur kann am flexibelsten auf Energiezufuhr durch “Geometrisierung" antworten
oder die in der Geometrie gespeicherte Energie für Stoffwechselprozesse
nutzen. Woher aber kommt im menschlichen Körper die Energie, die
diesen Umbau bewirken kann?
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Unbehandeltes Wasser zeigt in 840facher Vergrößerung
zahlreiche Kristalle |
Nach Energrtisierung in der “Universal – Transformations – Anlage” sind
sie aufgelöst |
Dr. Patrick Flanagan glaubt dieses Rätsel gelöst
zu haben. Der amerikanische Forscher - bereits im Alter von 17
Jahren zu den zehn besten Wissenschaftlern der USA gezählt,
arbeitete er schon mit 19 im Gemini-Raumfahrtprogramm der NASA,
mit 23 an einem militärischen “Verständigungs-
Programm" mit Delphinen - machte bis heute über 300 technische
Erfindungen. Seit über 20 Jahren ist er zudem den Geheimnissen
des Wassers auf der Spur. Damals hatte ihn Dr. Henri Coanda, Vater
der Strömungslehre, dazu angeregt, sein Lebenswerk fortzusetzen,
nämlich die Erforschung der sagenumwobenen lebensverlängernden
Wirkung des Gletscherwassers im Tal der Hunza im Himalaja. In gemeinsamen
Forschungen mit seiner Frau Gael Crystal, einer international bekannten
Dozentin für Ernährungsfragen, in ihrem Privatinstitut
in Sedona, Arizona, entdeckte er die energetisierende Wirkung bestimmter
Mikrobestandteile dieses Wassers.
Unlängst gelang es ihm sogar, mit Hilfe eines speziellen 33stufigen
Verfahrens (s. Kasten S. 45) die “Hunza-Wasser-Wirkung" noch
zu steigern. Das Ergebnis sind spezielle Tropfen, “Crystall Energy
- Flanagan Microcluster" genannt, die man jedem Getränk hinzufügen
kann; sie sollen speziell mineralarmes oder gereinigtes Naß in
einen wahren Lebensquell mit entgiftender, aktivierender und allgemein
die Gesundheit harmonisierender Wirkung verwandeln. Der Grund liegt ebenfalls
in der "heiligen Geometrie": Auf ähnliche Weise, wie Ionen
im Wasser als Kristallisationskerne für dessen Strukturierung dienen,
benötigt auch der menschliche Körper “formbildende Keime" für
den Aufbau seiner verschieden strukturierten Flüssigkeiten, vom
Blut- und Gehirnwasser bis zur Zell- und Lymphflüssigkeit. Während
das gewöhnliche Wasser nur wenige “platonisch geformte" Moleküle
in einem Meer von formlosem Naß enthält, soll das Verhältnis
beim Körperwasser der Lebewesen gerade umgekehrt sein. Nehmen sie
Wasser auf, müssen daraus erst “geordnete Flüssigkeiten" hergestellt
werden. Die verschiedenen bereits vorgestellten Verfahren der “Wasser-Energetisierung" scheinen
dies zu erleichtern, indem das Naß gewissermaßen “vorgeordnet" wird.
Als Kristallisationskerne für die höhere Geometrie im Organismus
dienen sogenannte Kolloide. Der Körper stellt diese elektrisch geladenen “Kerne" aus
Mineralien her, die er mit einer wasseranziehenden Beschichtung aus organischen
Substanzen (Gelatine, Albumine, Kollagen und Polysaccharide) überzieht.
Diese Schicht schützt die Kolloide eine Zeitlang vor Entladung.
Solche Kolloide nebst durch sie strukturiertem Wasser finden sich zum
Beispiel in rohem Obst und Gemüse, was unter anderem ein Grund für
die positive gesundheitliche Wirkung des Früchtefastens ist. Noch
stabiler sind Kolloide, die einen Schutz aus Polymeren (z. B. reinen
organischen Fettsäuren) haben. Eben solche Kolloide aber sind das
Geheimnis des Hunza-Wassers, dessen Genuß ein wesentlicher Grund
dafür sein soll, daß die Angehörigen dieses Hochgebirgsvolkes
oft ein “biblisches Alter" von 120 bis 140 Jahren erreichen.
Normalerweise entstehen solche Kolloide nur in Lebewesen; das Hunza-Wasser
aber fließt von den Gletschern über ein besonderes Gestein,
das große Mengen versteinerten Holzes enthält. Daraus werden
Fettsäuren gelöst, die die Kolloide umhüllen.
Das Pentagramm im Wasser
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Jüngste Forschungen an dem chemischen
Institut der “University of California" in Berkeley/USA
zeigen verblüffende Parallelen zwischen neuesten physikalischen
Erkenntnissen über die Struktur des Wassers und uraltem
esoterischen Wissen um platonische Körper und Heilige
Geometrie.
Wie eine sechsköpfige Forschergruppe (Cruzan, Braly, Liu, Brown,
Loeser, Saykally) in spektroskopischen Untersuchungen mit Hilfe eines
Weitinfrarot-Lasers entdeckte, schließen sich drei, vier oder
fünf Wassermoleküle nicht zu “irgendwelchen" räumlichen
Gebilden zusammen; vielmehr formen sie verblüffenderweise in
den allermeisten Fällen völlig ebene regelmäßige
Flächen. In warmem Wasser über 25 Grad herrschen dabei
fünfeckige Flächen (gebildet von fünf Molekülen)
vor. Schließen sich zwölf dieser Fünfecke zusammen,
entsteht der regelmäßige Körper eines Dodekaeders.
Doch damit nicht genug: Wie die Wissenschaftler ebenfalls entdeckt
haben, können sich noch weit mehr Flächen - zum Beispiel
32 - zu großen “Bällen", “Buckyballs",
zusammenschließen. Dadurch entstehen übergeordnete stabilere
Strukturen im Wasser. Zwischen den - beispielsweise fünf - Molekülen,
die eine Fläche formen, gibt es nun fest eingebundene und frei
bewegliche Ladungsträger. Dadurch ist (ähnlich einem aus
der Elektronik bekannten Halbleiter) ein elektrischer Fluß möglich.
Die kalifornischen Wasserforscher stellten nun fest, daß die
frei beweglichen Ladungen zwar regelmäßig mit den gebundenen
wechseln, beide sich jedoch in ihrer Lage ständig abwechseln
- sie “springen" hin und her, und eine scheinbare Rotation
bzw. Vibration entsteht. Diese ist meßbar und zeigt bei bestimmten
Frequenzen eine größere Resonanz (“Tunneleffekt")
als bei anderen. Zugleich gelten diese Resonanzen als Erklärungsansatz
für die Wirkung elektromagnetischer Wellen auf den Menschen
bzw. auf seine Körperflüssigkeiten.
Verblüffend ist nun folgender Vergleich mit der Heiligen Geometrie:
Das Pentagramm (Fünfstern) verbindet die fünf Eckpunkte
eines Fünfecks mit Geraden, wobei die Linie jeweils die folgende
Ecke überspringt. Genau die gleiche Figur aber kann, so wird
vermutet, durch die beschriebene “rotierende" Bewegung
der Ladungsträger in der fünfeckigen Wasserstruktur gebildet
werden. Eine andere Figur soll entstehen, wenn sich vier Wassermoleküle
in einer Fläche zusammenschließen - hier wird durch die
wechselnden Ladungen eine sanduhrähnliche, lemniskatische Form “eingeschwungen".
Das ist bisher allerdings noch Spekulation; der wissenschaftliche
Beweis dafür, daß und unter welchen Umständen die “Wasser-Energie" in
dieser Weise “rotiert", fehlt noch. Dennoch sind die Parallelen
verblüffend, gelten doch Pentagramm und Lemniskate symbolisch
als “Vermittler" zwischen kosmischen Energien und der
materiellen Welt. So ist das Pentagramm als Symbol für den Menschen
zugleich auch Sinnbild der Verbindung von Mikrokosmos und Makrokosmos,
von Erde und göttlichen Sphären. Ganz nach dem hermetischen
Gesetz “Wie oben, so unten" scheinen nun die rotierenden
Ladungen zwischen den in Flächen angeordneten Wassermolekülen
elektromagnetische (“feinstoffliche") Kräfte in die
Materie (das Wasser) zu lenken. |
Die gleichen Kolloide sind auch im menschlichen Körper
in großer Zahl vorhanden. Sie spielen eine zentrale Rolle
im Stoffwechsel, wobei - wie Dr. Flanagan herausfand - die Stärke
ihrer elektrischen Ladung entscheidend ist: normale Kolloide haben
eine elektrisch negative Ladung von wenigen Millivolt; die mit
Fettsäuren umhüllte Hunza-Variante hingegen eine um das
zehn- bis zwanzigfach höhere von 40 Millivolt. Dieses sogenannte
Zeta-Potential der Kolloide sorgt im Stoffwechsel für Transporte
aller Art. Dank ihrer hohen Ladung ziehen sie Nährstoffe an
und schleusen sie zu den Zellen; oder sie sorgen für den “Hausputz",
indem sie Stoffwechselreste anziehen und durch die Körperwässer “verschiffen".
So bewirken sie, daß die Zellen mehr Energie erhalten und
der Körper vitaler wird. Mindestens ebenso wichtig ist eine
weitere Funktion: Durch elektrische Abstoßung bewirken die
Kolloide, daß die Bestandteile der Körperflüssigkeiten
nicht “zusammenkleben". Einzelne naturheilkundlich ausgerichtete
Mediziner und Biologen vermuten, daß zum Beispiel die geringere
Fließfähigkeit des Blutes - in der Dunkelfeldmikroskopie
als Verklumpen roter Blutkörperchen, die sogenannte “Geldrollen-Bildung",
sichtbar und unter anderem ein Grund für Bluthochdruck - auf
eine zu geringe Zeta-Ladung zurückgeht. Der Einfluß der
negativ geladenen Kolloide auf die Blutbeschaffenheit könnte
sogar noch viel weiter gehen: Auch die lebendige Beweglichkeit
der Urbausteine des Lebens, mikroskopisch kleiner Eiweißkörnchen*,
beruht nämlich auf solcher elektrisch negativer Abstoßung.
*in der mikrobiologischen Lehre
des Pleomorphismus als Protite (Prof. Enderlein) oder Somatiden
(Prof. Oswald) und in einem esotera-Beitrag in Heft 12/94 und 1/95
vereinfacht als Ur-Pilz-Keime bezeichnet
Forscher vermuten hier einen direkten Zusammenhang
mit den noch sehr viel kleineren Kolloiden. Der Physik-Nobelpreisträger
Wolfgang Pauli hält Kolloide gar für “das vielleicht
wichtigste Verbindungsstück zwischen der organischen und anorganischen
Welt". Für den Pionier der jungen Kolloid-Chemie Thomas
Riddick ist die zentrale Bedeutung der Kolloid-Ladungen, der Zeta-Potentiale,
schlichtweg “eines der Grundgesetze der Natur. Das Zeta-Potential
spielt eine entscheidende Rolle im Leben. Es ist die Kraft, die
die vielen Milliarden Zellen kontrolliert." Um so wichtiger
sei es, daß die Kolloid-Ladungen nicht vorzeitig zerstört
werden. Dies könne durch Ungleichgewichte im Mineralhaushalt
(falsche Ernährung), Hormonstörungen, Gifte, elektromagnetische
Wellen oder durch freie Radikale geschehen.
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Geringe Ladung (Zeta-Potential)
der Kolloide durch “totes" Wasser kann zu Verklumpungen
im Blut führen |
Ebenso spektakulär ist eine weitere Entdeckung
zur Aufgabe der Kolloide im Körper: Biophotonen-Forscher Dr.
Fritz-Albert Popp fand heraus, daß die durch Kolloide strukturierte
Wassergeometrie eine große Rolle bei der Zellkommunikation
spielt. Nur in einer solchen geordneten Wasserstruktur können
die Zellen mit Hilfe von geordnetem Licht, nämlich ultravioletten
Laserstrahlen, Informationen der DNA-Moleküle weitergeben.
Welch große Wirkungen die geringen innerelektrischen Kräfte
des Wassers und seiner winzigkleinen Kolloide entfalten können
- Beweis für die Existenz weiterer unerforschter Phänomene
- macht der sogenannte “Wasserfaden-Versuch" deutlich:
Ein simpler hauchdünner Wasserstrahl erzeugt in seiner Umgebung
eine verblüffend hohe Spannung zwischen 15000 und 20000 Volt.
Zwar kann nur ein sehr geringer Strom (etwa ein Milliampere 15mal
pro Sekunde) abgenommen werden, doch reicht er aus, um eine Leuchtstoffröhre
zu sanftem Erglühen zu bringen. Der Versuchsaufbau ist sehr
einfach: Je ein haarfeiner Wasserstrahl - Wasserfaden genannt -
fällt aus zwei benachbarten Düsen etwa 10 Zentimeter
tief in zwei isolierte Auffangschalen, die mit Kollektoren verbunden
sind. Berührt man sie mit einem Leiter, blitzt die Neonröhre
auf.
Das Geheimnis des Hunza-Wassers
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Über 20
Jahre lang hat Dr. Patrick Flanagan das sagenumwobene Hunza-Wasser
erforscht. Er entdeckte darin elektrisch hochgeladene und durch
Fettsäuren vor schneller Entladung geschützte Kolloide
(natürliche Ladungsträger, die im menschlichen Körper
wichtige Funktionen beim Zellstoffwechsel erfüllen). Weitere
Forschungen führten ihn zu einem besonderen Verfahren
zur Herstellung solcher Kolloide. Heute kann dieses “Crystal
Energy" genannte Wirkgeheimnis des Hunza-Wassers bereits
in Tropfenform zur “Aktivierung" mineralarmen Wassers
genutzt werden. Die Flanagan-Kolloide werden in einem 33stufigen
Wirbelverfahren hergestellt. Zunächst erzeugt Dr. Flanagan
durch das Mischen spezieller mineralischer Lösungen elektrochemische
Reaktionen, bei denen sich Mikrokolloide bilden. Diese Lösung
wird in einem eigens konstruierten “Tangential-Wirbelverstärker" unter
Einhaltung bestimmter Temperaturen beschleunigt. Im Zentrum
des Wirbels entsteht eine hohe negative elektrische Ladung,
durch die auch die Kolloide aufgeladen werden. Diese Ladung
wird zusätzlich durch ein spezielles äußeres
elektrisches Feld verstärkt. Sodann werden die Kolloide
mit organischer Fettsäure umhüllt und dadurch vor
der Entladung geschützt.
Gibt man einige Tropfen dieser Flüssigkeit in ein Glas Wasser,
wird sofort die Oberflächenspannung reduziert und eine höhere
geometrische Strukturierung des Naß erfolgt. Am besten geeignet
sei dafür mineralarmes oder sogar dampfdestilliertes Wasser.
1,5 Liter dieser Energieflüssigkeit am Tag getrunken, sollen
den Körper nachhaltig entgiften. |
Noch spektakulärer ist allerdings ein weiteres
Phänomen: Kurz vor der Auffangschale teilt sich der Strahl;
meist zeigt sich an dieser Stelle ein sehr schwaches bläuliches
Eigenleuchten des Wassers, und einzelne Tropfen beginnen, sich
wie von Geisterhand bewegt entgegen der Schwerkraft wieder nach
oben zur Düse hin zu bewegen. In Spiralbahnen schrauben sie
sich die 10 Zentimeter hinauf und zum Teil sogar noch zusätzliche
20 Zentimeter höher. Ob diese Effekte durch das sich aufbauende
elektromagnetische Feld oder durch andere Kräfte hervorgerufen
werden, ist noch unklar.
Bereits 1892 wurde der “elektrisierende" Wasserfaden-Effekt
von Nobelpreisträger Lenard beschrieben und in den 30er Jahren von
dem Naturforscher Viktor Schauberger eingehender untersucht. Mehrfach
demonstrierte er den Versuch 1950 am Hygiene-Institut in Wien und 1951
an englischen Universitäten. Eine schwedische Forschergruppe um
den Elektroingenieur Olof Alexandersson hat den Versuch in den 60er Jahren
erfolgreich wiederholt; zur Zeit arbeiten mehrere Privatforscher daran.
Höchst interessant ist auch eine weitere Eigentümlichkeit der
auf diese Weise untersuchten elektrischen Eigenschaften des Wassers:
Nach Aussagen Schaubergers schwankt die Energiehöhe im Laufe des
Tages und soll etwa um 16 Uhr die niedrigste und um 22 Uhr die höchste
Wirkung entfalten. Erneut deutet sich darin ein möglicher Einfluß kosmischer
Konstellationen an - hier vermutlich des Sonnenstandes.
In welch enger Wechselbeziehung elektrische Ladungen, geometrische Strukturen
im Wasser und ein noch ungeklärter Einfluß kosmischer Faktoren
stehen, konnte Dr. Flanagan beweisen. Auf Anregung des deutschen Privatforschers
Oswald Bartel, der ein neuartiges Gerät zur sogenannten “Druck-Stoß-lonisation"*
mitentwickelte, untersuchte er die Schwingungsresonanzen von destilliertem
Wasser, das mit diesem neuen Verfahren ionisiert (mit Ladungsträgern “aufgefüllt" und “geometrisiert")
worden war. Es zeigte mehrere elektromagnetische Resonanzen mit Schwerpunkt
im Bereich zwischen 7 und 10 Hertz - dort liegen sowohl die sogenannten
Schumann-Wellen der Erde als auch der Bereich menschlicher Gehirnwellen
(Alpha- und Thetawellen).
*Bei der "Druck-Stoß-Ionisation" wird
das zu ionisierende Medium innerhalb einer Kapsel unter leicht
erhöhtem Druck abwechselnd hoher und niedriger Spannung ausgesetzt.
Dadurch kann zum Beispiel Sauerstoff ionisiert werden, ohne daß sich
das Reizgas Ozon bildet. Es ist für medizinisch-therapeutische
Zwecke die am genauesten individuell steuerbare Methode einer "Wasser-Energetisierung". Ärzte
berichten von erstaunlich nachhaltigen Entgiftungen bei einer Trinkkur
mit ionisiertem Wasser in Verbindung mit bestimmten homöopathischen
Medikamenten.
Erst in einem komplexen Zusammenspiel zwischen der “Aufladung" des
Wassers (bzw. der darin enthaltenen Kolloide), der damit verbundenen
(elektromagnetischen und kosmischen) Resonanzphänomene und
der Bildung komplexer geometrischer Formen in der Wasserstruktur
(wie Oktaeder oder Dodekaeder und Spiralcluster) scheinen die geheimnisvollen
Eigenschaften des Lebensquells zu entstehen. Eigenschaften, die
es zum universalen Lösungs-, Speicher- und Transportmittel
nicht nur im menschlichen Organismus, sondern auf der gesamten
Erde machen. Es erfüllt den Raum von tiefsten Tiefen des Gesteins
bis hinauf in die obere Atmosphäre; es ist Gedächtnis,
Quelle und Empfänger von “Informationen" bis hin
zu feinsten kosmischen “Schwingungen" der Planeten.
So erhält auch die Reinerhaltung unserer Gewässer und das Wiederherstellen
natürlich strudelnder Flußbette eine neue tiefere Bedeutung
- vor allem, wenn man sich eine höchst verblüffende Tatsache
ins Bewußtsein ruft: Wasser ist auf der Oberfläche unserer
Erde die einzige natürlich vorkommende Flüssigkeit überhaupt
(es gibt keine andere, in der nicht Wasser als Lösungsmittel enthalten
ist). Es kann also generell mit dem flüssigen Medium gleichgesetzt
werden, was seine Rolle als “Vermittler" zwischen dem Festen
und dem Gasförmigen (und Feinstofflichen) nochmals unterstreicht.
Die intensive Erforschung des Wassers führt auch in die Tiefe esoterischen
Wissens, und noch längst hat es nicht alle seine Geheimnisse preisgegeben.
Wenn eingangs dieser Artikelreihe unser Körper einer großen “Wasserpfütze" gleichgesetzt
wurde, so kann nun ein noch treffenderer Vergleich gezogen werden: Der
Mensch ist ein sich ständig neuformender, schwingender flüssiger
Kristall.
Informationen
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Nähere
Auskünfte zum: “Wasseraktiv-Rohr" von “Rayex" in
Deutschland bei: “Ray", Rupert Höcker, Josef-Mohr-Weg
44, 81735 München, Tel./Fax: 089/6804865; in Österreich: “Rayex",
Margareta Frings, Hohe Brücke, A-3124 Wölbling, Tel.:
02786/2318, Fax: 2628;
“ Crystal Energy - Flanagan Microcluster" und “Druck-Stoß-Ionisation" bei: “Biomed
E.T.C., Oswald Bartel GmbH, Pf. 120111, 27515 Bremerhaven, Tel.: 0471/42821,
Fax: 413220; “Universal-Transformations-Wasser" bei: Aleke Weier,
Ringstr. 3, 86911 Dießen-Riederau, Tel.: 08807/6141; in Österreich:
Marianne Mükisch, Schallmooser Hauptstr. 7/5, A-5020 Salzburg, Tel.: 06
62/8715 05
Literatur:
Oswald Bartel: Informationsbriefe aus seinen Forschungen u.a. mit
Dr. Patrick Flanagan; nähere Infos: Bartel, Postfach 120111,
27515 Bremerhaven
Marco Bischof/Dr. Franziska Rohner: “Wasser", in: “Dokumentation
der besonderen Naturheilverfahren (ZDN)", Bd. 2, 1992
Patrick und Gael Crystal Flanagan: “Elixier der Jugendlichkeit",
Waldthausen Verlag 1992 Gottfried Hilscher: “Energie im Überfluß",
Sponholtz-Verlag 1981
Waltraud Wagner: “Tanzendes Wasser", Neue Erde Verlag
1993
Wolfgang Wiedergut, unveröffentlichte Seminar-Manuskripte, nähere
Infos: Wiedergut, “Bindu - Gruppe zur Erforschung Freier Energie",
P.O. Box 6, A-8025 Graz, Tel./Fax: 03463/4447 |
Bildquellen: ©Basilius Presse Basel, ©Verlag Hermann Bauer, ©W.Wagner, ©Patrick Flanagan, ©Franz Arnoul |