Die Alchemie der Blüten - Blüten-Essenzen
nach Paracelsus
Die Ursprünge der Blüten-Essenzen reichen weit in die Geschichte der
Heilkunde zurück. Aber erst jetzt gibt es wieder ein Blüten-System,
das an diese uralten Wurzeln anknüpft. Die 9 Essenzen werden getreu den überlieferten
Methoden der Alchemie, in einem aufwändigen, dreimonatigen Prozess nach
Mond- und Planetenständen hergestellt.
Von Ulrich Arndt
Das Licht bricht sich in den Glaskolben und bringt die darin schwimmenden
hauchzarten, fast transparenten Blütenblätter zum Strahlen. „Hier
reift die neue Blütenernte in Sonnen- und Mondlicht bis der
Planetenstand für die jeweilige Blüte günstig ist“,
erklärt Achim Stockhardt. In der Alchemie gilt er spätestens
seit fünf Jahren, als ihm die Herstellung des mittelalterlichen
Universalheilmittels „Aurum Potabile“ (dt.: „Trinkgold“),
der legendären aus Gold gewonnenen Essenz gelang, als einer
der führenden Vertreter. Obwohl ihm also schon schwierigste
Werke der Alchemie gelangen, hat er sich jetzt auch den scheinbar
simplen Blüten-Essenzen gewidmet. Sein Beweggrund dafür
ist die Wiederbelebung des Heilwissens um die Blüten in seiner
ursprünglichen Form.
Vor rund 70 Jahren hat der englische Arzt Dr. Edward Bach seine 38 „Bach-Essenzen“ entwickelt
und gilt heute als „Erfinder“ der Blütenessenzen. Ihm gelang
es, das fast verlorene Wissen um Blütenheilmittel wieder bekannt zu machen,
wodurch er sich zweifelsohne große Verdienste erworben hat.
Die Ursprünge der Blütentropfen aber sind weit älter: Noch heute
kennt man beispielsweise in der Eifel den Brauch, zu Fronleichnam eine Schale
mit Wasser und Blüten des Besenginsters vor das Fenster in die Sonne zu
stellen. Das so informierte und energetisierte Nass wird abends zusammen mit
etwas Schnaps in Flaschen gefüllt und in der kalten Jahreszeit vor allem
von älteren Leuten schluckweise getrunken, „um leichter über
den Winter zu kommen“. Tatsächlich wird dem Besenginster als Seelenmittel
zugeschrieben, Optimismus und Standhaftigkeit zurückzubringen. Qualitäten,
die in der kalten, dunklen Jahreszeit sicherlich hilfreich sein können.
Diese einfache Gewinnung einer Blütenessenz entspricht weitgehend der
von Dr. Bach genutzten Methode. Die ursprüngliche Herstellungsweise eines
energetischen Blüten-Heilmittels ist darin nur noch in Ansätzen erkennbar: Ähnlich
wie der bekannte Schnaps „Danziger Goldwasser“ lediglich eine schwache
Erinnerung daran ist, dass es einst ein aus Gold gewonnenes Heilmittel gab
- das oben erwähnte „Trinkgold“ nach Paracelsus -, so ist
auch bei den Blütenessenzen das tiefere Wissen um ihre Herstellung allgemein
verloren gegangen. Nämlich eine Herstellung, bei der Sonne, Mond und Planetenstände
berücksichtigt werden, um die Heilkraft von Körper, Geist und Seele
der Pflanze gewinnen zu können.
Altes Heilwissen wiederentdeckt
Heute ist das Gärtnern nach dem Mond wieder in Mode gekommen.
Bei abnehmenden Mond wird entschlackt, beim Friseurtermin wird
ebenso auf den Mond geachtet wie beim Arztbesuch. Alte Teerezepte
kommen wieder stärker zu Ehren und manche sammeln sogar wieder
dafür nötige Kräuter selbst – auch dabei wird
zum Teil auf den Mondstand und die Tageszeit geachtet. Fasziniert
entdecken viele Menschen seit Jahren dieses alte Wissen neu. Was
aber kaum jemand weiß: Viele Jahrhunderte lang, wahrscheinlich
bereits seit über 3000 Jahren war das Wissen um die Heilkräfte
und Rhythmen der Natur in Ägypten, Indien und China, im Zweistromland
und in anderen Kulturen selbstverständlicher Teil der damaligen
Heilkunde. Und erst vor 300 Jahren geriet es in Europa immer mehr
in Vergessenheit. Die höchste Form der Medizin und überhaupt
die angesehenste Art der Naturerforschung aber war bis dahin die
Alchemie. Bereits vor über 2000 Jahren war sie auf einem sehr
hohem Stand. Damals beschrieb beispielsweise der chinesische Alchemist
Liu An (179-122 vor Chr.) in seinem Buch „Die zehntausend
unfehlbaren Künste des Königs von Huai“ schon die
Herstellung eines „trinkbaren Goldes“ als Lebenselixier.
Und aus Ägypten sind uns Laboranweisungen der Alchemistin
Maria, die als Schwester des biblischen Moses gilt, durch Kommentare
aus dem 3. Jhd. erhalten geblieben. Über unzählige Generationen
hinweg haben Alchemisten ihr Heilwissen vermehrt und mündlich
an ihre Schüler weitergegeben. Heute achtet die Schulmedizin
in Paracelsus zumindest einen der großen Alchemisten-Ärzte,
auch wenn sie ihn als Begründer der modernen Medizin vereinnahmt.
Seine Labormethoden aber haben nichts mit heutiger rein quantitativer,
chemischer Medizinherstellung zu tun, sondern berücksichtigen
das Lebendige der Ausgangsstoffe. Nur diese lebendige Energie,
also das Qualitative, ist nach alchemistischer Vorstellung das,
was wirklich heilen, „Heil“ und „Licht“ bringen
kann. Nach der traditionellen Gesundheitslehre der Alchemie besitzt
eine Pflanze sogar drei verschiedene Heilenergien, die – vereinfacht
gesagt – mit Körper, Geist und Seele der Pflanze (in
der Alchemie „Sal“, „Sulfur“ und „Mercurius“ genannt“)
verbunden sind. Diese drei Wirkkräfte haben auch eine ganz
materielle „Anknüpfung“: sie sind chemisch gesehen
mit den Salzen (Körper), Ölen (Seele) und Alkoholen (Geist)
verbunden. Die Kunst der Medizinbereitung ist es nun, die chemischen
Substanzen – also die Materie – zu reinigen und zu „durchlichten“,
ohne die Heilenergie und -information der Blüte zu zerstören.
Mit Sonne, Mond und Planeten
Schon der Zeitpunkt, wann die jeweilige Blüte gesammelt wird,
ist in der alchemistischen Essenzen-Herstellung nicht zufällig.
Vielmehr richtet er sich nach dem Stand des Planeten, dem die jeweilige
Blüte zugeordnet ist. Das Volkswissen hat sich eine solche
Planetenzuordnung zum Beispiel noch bei den „Blumen der Liebe“,
den Rosen bewahrt. Sie gelten als schönste aller Blumen und
als „Liebesboten“ – der tiefere Grund dafür
ist: sie sind nach altem Wissen dem Planeten Venus und damit der
Liebes- und Schönheitsgöttin zugeordnet.
In der Bach-Methode werden die gesammelten Blüten in Wasser oder Alkohol
im Sonnenlicht „ausgezogen“ und dabei wird eine geistige Heilinformation
gewonnen. Das geschieht auch nach der alchemistischen „Paracelsus-Methode“,
aber hier ist diese Informierung des Wassers nur der erste Schritt der Fertigung.
Zudem ruhen hier die Blüten nicht wenige Stunden in der Lösung, sondern
mindestens einen Mondmonat lang. Auf diese Weise könnten nach alchemistischer
Vorstellung die Heilinformation des „Geistigen“ vollständig
gewonnen.
Danach wird der Auszug bei geringer Hitze destilliert, um die Heilkräfte
der Seele (mit den Öle) und des „Körpers“ (mit den Salzen)
der Blüte zu gewinnen und zu reinigen. Der „Blüten-Körper“ besteht
nach der Destillation aus den ausgelaugten Pflanzenresten. Diese werden getrocknet
und solange erhitzt, bis sie zu Asche werden. Aus dieser Blütenasche werden
dann mit speziellem destillierten Wasser die löslichen Salze ausgewaschen.
Diese Salze sind der „gereinigte Körper“ der Blüte, ohne
den die Essenz laut Alchemie auch nicht auf den menschlichen Körper wirken
kann und außerdem zu leicht ihre Information wieder verlieren könnte. „Wer
selbst eine Blütenessenz anfertigen möchte, sollte zumindest diese
Blütensalze herstellen und dem Sonnenauszug hinzufügen“, betont
Stockhardt. So könne die Wirkkraft schon deutlich erhöht werden
In der alchemistischen Blütenbereitung werden nun die gereinigten Wirkkräfte
von Körper, Geist und Seele der Blüte wieder vereint. Dazu wird das
Salz zum Auszug hinzugegeben und das Ganze nochmals destilliert. Danach reift
die Essenz in einem geschlossenen Gefäß mindestens vier Wochen lang
in Sonnen- und Mondlicht. Dabei „zykliert“ sie, das heißt,
geringe Mengen verdunsten immer wieder, steigen im Gefäß auf und
laufen an der Wandung wieder hinab. In diesem Prozess lädt sich die Essenz
noch einmal energetisch auf und gewinnt dadurch weiter an Wirkkraft.
Tatsächlich zeigen erste Erfahrungen mit den alchemistischen Blüten-Essenzen
außergewöhnliche Ergebnisse. So belegen Versuche am LIFE-TESTinstitut
in Emmendingen, dass das menschliche Energiesystem durch die Blütenmittel
sehr umfassend harmonisiert wird. Mit Hilfe von alternativ-medizinischen Messgeräten
wurden die Veränderungen vor und nach Anwendung untersucht. Auch für
Laien sichtbar sind die positiven Veränderungen in der Aura -Darstellung
auf Basis der Biopulsar-Reflexograph-Messungen: Vor der Anwendung zeigt das
Bild Stauungen als rote, orangefarbene und gelbe Farbareale. Im Bild nach Anwendung
einer Blüten-Essenz sind die Stauungen weitgehend aufgelöst und es
dominieren die harmonischen Farbtöne Grün und Türkis (siehe
Abb.). Damit sich die Harmonisierung stabilisieren kann, ist natürlich
eine mehrmalige Anwendung über eine gewissen Zeitraum hinweg nötig.
Wichtig ist dabei auch, die individuell passende Blüte oder die richtige
Blüten-Kombination zu finden. Erleichtert wird die Qual der Wahl, da es
nur neun verschiedene Blütenmittel gibt, die dennoch alle seelischen Grundthemen
abdecken.
Neun Blüten für die Seele
Zu den neun Blütenessenzen des alchemistischen Heilsystems
gehören seit alters her bekannte Heilpflanzen wie Beinwell
und Johanniskraut, aber auch scheinbar unbedeutende wie Ackerwinde,
Buschwindröschen und Lichtnelke – sie alle besitzen
eine hohe „Seelenkraft“, die am genauesten den neun
archetypischen Grundthemen des Menschen entsprechen. So erklärt
Stockhardt. Diese neun Seelen-Themen sind uns seit alters her als
archetypische Planeten-Qualitäten aus den Göttersagen
bekannt. Denn jeder Planetengott von Sonnengott und Mondgöttin
bis zum Kriegsgott Mars und zum Götterboten Merkur steht für
ein grundlegendes Seelenthema. Geht es beispielsweise um Mut, Aktivität
und Abwehrkraft, so sind das die Eigenschaften des Mars, die im
Johanniskraut zu finden sind. Fürsorge, Wachstum, Reflexion
und Selbst-Entdeckung hingegen gehören zum Mond-Archetypus
und sind in der Birne „verkörpert“ (siehe Tabelle).
Nach der vor wenigen Jahren wiederentdeckten Chakra-Lehre der Alchemie regiert
jeder der Planeten zugleich auch je ein Chakra (diese werden in der Alchemie „Siegel
der Planeten“ oder „Brennöfen der Seele“ genannt) und
so ist das System der neun alchemistischen Blütenessenzen für die
Seele zugleich ein komplettes System zur Chakra-Therapie. Über die Chakras
aber, die energetischen Steuerzentren unseres Organismus, werden auch die damit
jeweils verbundenen Drüsen, Organe und Nervengeflechte energetisch beeinflusst.
So bietet das System der neun Blüten, neun Seelen-Archetypen und neun
Chakras eine sehr einfache Hilfe zur Selbsthilfe: Spüren wir zum Beispiel
ein Unwohlsein im Unterbauch, so ist dafür das Chakra des Unterbauches
zuständig, nämlich das Sexual-Chakra. Wir wählen also die dafür
zugeordnete Blüten-Essenz Birne. Diese ist dem Mond-Archetypus zugeordnet
und wir können uns fragen: Gibt es seelische Ursachen für das Unwohlsein,
die dem Mondgöttin-Thema „Mutter und Braut“ entsprechen. Fehlt
es an „mütterlicher Geborgenheit“ im Leben oder an innerer
Flexibilität? Der Mond ist zudem für alle aufbauenden und rhythmischen
Energie-Prozesse im Organismus zuständig – angefangen vom Schlaf-Wach-Rhythmus
bis zum Menstruationszyklus. Die Mondkräfte regen das Gefühls-Bewusstsein
an und verfeinern es, fördern die Intuition und die energetisch-erotische
Ausstrahlung wird intensiver und „weiblicher“.
Die Chakra-Lehre der Alchemie
Die Chakra-Lehre der Alchemie stimmt überraschenderweise
in vielem mit den Lehren des Ayurveda überein und es scheint,
als beruhen beide auf einer alten gemeinsamen Wurzel. In der Alchemie
hat sich dabei am deutlichsten das Wissen um verschiedene Energieniveaus
der Chakras bewahrt, wobei das niedrigste „Nigredo“ (dt.:
die „Schwärze“) mit „Dunkelheit, Krankheit
und Unbewusstheit“, das höchste „Rubedo“ (dt.:
die „Röte“) mit „Licht, Heilung, Gesundheit
und spirituellem Erwachen“ gleichgesetzt werden. Ziel jeder
alchemistischen Arbeit war es, das höchste Energie- und Schwingungsniveau
des Rubedo zu erreichen und die Materie zum „Licht“ zu
führen – egal, ob es dabei um die Herstellung von Heilmitteln
oder um die Behandlung der Patienten ging. Diesem alten Ziele der
Alchemie fühlt sich auch Essenz-Hersteller Achim Stockhardt
verpflichtet, weshalb er seine Blüten-Mittel „Rubedo“ nennt.
Und wie die Messungen am LIFE-TESTinstitut zeigen, führen
sie den Anwender tatsächlich einen Schritt hin zu mehr „Licht“ und
Harmonie in Aura und Seele.
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Aura-Darstellung durch Biopulsar-Reflexograph
Messungen: Im linken Bild die Aura vor der Anwendung, Stauungen
erscheinen Rot, Orange und Gelb. Im rechten Bild nach Anwendung
der Rubedo-Essenz sind die Stauungen aufgelöst und es
dominieren die harmonischen Farbtöne Grün und Türkis |
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Historische Chakra-Darstellung der Alchemie
aus dem Jahr 1696. Dargestellt ist die Planeten-Chakra-Beziehung
im niedrigsten Schwingungsniveau, dem „finsteren“, „schwarzen“ Zustand
des „Nigredo“. Die Spirale zeigt einen Energiefluss,
der aus diesem Zustand herausführt in die Zwischenphase
des „Albedo“, der „Weiße“.
Dieser folgt der höchste Schwingungszustand des „Rubedo“,
der „Röte“. |
Blüte |
Chakra |
Planet |
Archetyp |
Beinwell |
Fuß- und Knie-Chakra |
Ketu = absteigender Mondknoten |
Ursprung, Herkunft, Lebensbasis |
Ackerwinde |
Wurzel-Chakra -
1. Chakra |
Sonne |
Sonnengott - Schöpfung,
Kraftquell, Zuversicht |
Birne |
Sexual-Chakra -
2. Chakra |
Mond |
Mondgöttin - Mutter und
Braut, Fürsorge, Fruchtbarkeit |
Johanniskraut |
Solarplexus-Chakra -
3. Chakra |
Mars |
Kriegsgott - Mut, Aktivit�t,
Abwehr |
Tollkirsche & Essigrose |
Herz-Chakra -
4. Chakra |
Merkur |
Götterbote - Verbinden,
Initiieren, Intelligenz |
Maiglöckchen & Immergrün |
Hals-Chakra -
5. Chakra |
Jupiter |
Weiser Regent -Lenken und Formen |
Vergissmeinnicht |
Stirn-Chakra -
6. Chakra |
Venus |
Schönheitsgöttin -Harmonie,
Hingabe, Intuition |
Buschwindröschen |
Kronen-Chakra -
7. Chakra |
Saturn |
Saatengott - Erneuerer und Zerstörer, "Hüter
der Schwelle" Transformation |
Lichtnelke |
Neteru-Chakra -
8. Chakra |
Rahu = aufsteigender Mondknoten |
Aufgabe, Lebensziel |
Die 9 Blüten der Seele
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BEINWELL-Essenz
Grundthema: Erdung, Ankommen
Fördert den Kontakt mit den kollektiven Urkräften und Archetypen
und erleichtert es, die Kraft der Familie und der Ahnen zu erschließen.
Seelische Belastungen, die mit den Themen Geburt und Mutterschaft in Zusammenhang
stehen, werden harmonisiert. Erstarrungen in Seele und Emotionen werden aufgelöst
und insgesamt das Gefühl des „Ankommens“ und der „Erdung“ gestärkt.
-
ACKERWINDE-Essenz
Grundthema: Lebenskraft, Lebensbejahung, Selbst-Schöpfung
Stärkt Lebenskraft, Vitalität und das männliche Urprinzip
- die „innere Sonne“. Bringt Wärme und Licht in Körper,
Geist und Seele, fördert die Liebe zum Leben und hellt trübe Stimmungen
auf. Regt das Verdauungsfeuer und die sexuellen Energien an.
-
BIRNE-Essenz
Grundthema: Wachstum, Reflexion, Selbst-Entdeckung
Lenkt die Lebenskraft in die richtigen Bahnen und reguliert alle aufbauenden
und rhythmischen Prozesse im Organismus. Stärkt das weibliche Urprinzip,
das „Mond-Prinzip“. Das Gefühl einer „mütterlichen
Geborgenheit“ im Leben wird gefördert und zugleich die Fähigkeit
zu größerer innerer Flexibilität. Das Gefühls-Bewusstsein
wird insgesamt angeregt und verfeinert, die Intuition gefördert und
die energetisch-erotische Ausstrahlung wird intensiver und „weiblicher“.
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JOHANNISKRAUT-Essenz
Grundthema: Aktivität, Willenskraft, Selbst-Setzung<br>
Integriert alles Fremde in das eigene Sein; Äußeres und unbewusstes
Inneres wird zu einem „Ich“. Fördert die Freude am Tätigsein,
Hilfsbereitschaft und Besonnenheit im Umgang mit anderen. Stärkt Selbstwertgefühl,
Willens- und Entschlusskraft.
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TOLLKIRSCHE & ESSIGROSE-Essenz
Grundthema: Liebe, Zentrierung, Selbst-Verbindung
Die „Herz“-Essenz stärkt die Harmonie zwischen Körper,
Geist und Seele. Bringt Fühlen und Denken wieder in die Mitte und hilft
seelische Schicksalsschläge zu verarbeiten; der Zugang zur Liebe, zur
Kraft und Weisheit des Herzens wird gefördert, der Aufbau von Bewusstsein
und Selbstbewusstsein gestärkt. Eine Aktivierung des Herz-Chakras beschleunigt
auch geistiges und spirituelles Wachstum und fördert mediale Fähigkeiten
wie Channeling. Hilfreich als energetische Unterstützung bei allen „überschäumenden
Hitze-Prozessen“ wie Fieber, Infektionen, Entzündungen und Allergien.
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MAIGLÖCKCHEN & IMMERGRÜN-Essenz
Grundthema: Kommunikation, Formkraft, Selbst-Ausdruck
Koordiniert Wollen und Denken mit praktischem Tätigsein. Stärkt
Kreativität, Sprachkraft und Kontaktfreudigkeit; die Fähigkeit
zu umsichtigem Handeln, Toleranz und die natürliche Autorität werden
gefördert. Hilft zudem, Gefühle auszusprechen und Probleme zu
bearbeiten.
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VERGISSMEINNICHT-Essenz
Grundthema: Intuition, Visionskraft, Selbst-Bestimmung
Die Essenz für das „Dritte Auge“ stärkt die Intuitions-
und Visionskraft. Die Aktivitäten der Gehirnhälften werden angeregt
und synchronisiert. Hilft, Ordnung ins Denken zu bringen und sich aus den
Verstrickungen der Welt der Dualitäten zu lösen. Durchsetzungskraft,
Selbstbestimmung und das Entdecken der eigenen Berufung werden gefördert,
sowie insgesamt die Aura-Ausstrahlung als „Charisma“ gestärkt.
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BUSCHWINDRÖSCHEN-Essenz
Grundthema: Spiritualität, Transformation, Selbst-Öffnung
Stärkt die spirituellen Kräfte und den Kontakt mit höheren
Seelenanteilen. Reguliert auf energetischer Ebene die Rhythmen im Menschen,
bringt die Energien wieder in Fluss und löst so Verhärtungen in
Denken, Fühlen und Handeln. Geistige Klarheit, Konzentrationsfähigkeit
und Einsicht werden gefördert. Hilft, Erfahrungen anzunehmen, sich „Abzunabeln“ und
Abzugrenzen, aber auch Grenzen zu transzendieren und neue Wege zu beschreiten.
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LICHTNELKE-Essenz
Grundthema: Lebensziel, Entgrenzung, Einswerdung, Höheres
Selbst
Ordnet den energetischen Austausch der Seele mit dem Höheren Selbst.
Die Harmonisierung des 8. Chakras unterstützt die Einsicht in höhere
Zusammenhänge und erleichtert so, negative Lebenseinstellungen zu überwinden
und höhere Seelenqualitäten zu leben.
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„RESCUE“ der BLÜTEN-Essenzen
Grundthema: schockartige seelische Verkrampfungen, „Notfall“-Tropfen
und „chronisches“ Rescue für die Seele
Das „Rescue“ der Blüten-Essenzen besteht aus allen 9 Blüten-Essenzen
und spricht daher alle 9 Chakras und alle 9 Seelen-Archetypen gleichmäßig
an. Es wird einerseits als „energetische Soforthilfe“ bei allen
Energie-Schocks, plötzlichen Energie-Blockaden und -Disharmonien eingesetzt;
andererseits ergänzt es als „chronisches“ Rescue die gezielte
Anwendung einer Einzelessenz und hilft, die jeweilige Blockade und Disharmonie
aus allen Ebenen „hinauszuschwingen“.
(„Rubedo“–Blüten-Essenzen, Preis jeweils 15,90 €,
30ml-Flasche Stockbottle)
Bildquellen: ©Ulrich Arndt 2x, ©Hans Nietsch Verlag
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Bezug
der Bücher „Edelstein-Essenzen“ und „Metall-Essenzen“ im
Buchhandel
Bezug alchemistische Rubedo-Essenzen im Esoterikfachhandel.
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