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Erschienen in: news-age, Heft 4/ 2015 (Seite 36-39) |
Zwischen Himmel und Erde: Essenzen mit Kometen-Kraft
Getreu nach den alten Labormethoden des Paracelsus werden jetzt neue alchemistische Essenzen hergestellt, die das traditionelle System der Chakra-Essenzen erweitern: aus besonderen Meteoriten und kosmischen "Edelsteinen"
Von Ulrich Arndt
Es ist verblüffend: nimmt man eine der alchemistischen, nach den Labormethoden des Paracelsus hergestellten Essenzen ein, so wird messbar sofort die Energie erhöht und harmonisiert – das belegen Meridianenergie-Messungen und Kirlian-Fotografien per russischer EPC/GDV-Kamera. Mehr noch: auch die Chakras werden aktiviert - und das ganz gezielt mit bestimmten, den 7 Chakras zugeordneten Metall-, Edelstein oder Blüten-Essenzen. Waren bisher bereits erstaunliche Erfolge bei der Harmonisierung und Heilung von Körper, Geist und Seele mit diesen Essenzen möglich, so wird dieses System der bewährten Chakra-Essenzen jetzt erweitert und verfeinert: neue Essenzen aus Kometen und aus "Edelsteinen", die bei einem Einschlag eines solchen Meteoriten entstanden sind, gehen in ihrer energetischen Wirkkraft über die 7 Chakras hinaus und verbinden gleichsam Himmel und Erde, Mensch und Kosmos. Sie verbinden mit eigenen höher-energetischen Anteilen und öffnen unsere Wahrnehmung für kosmische Energien und Informationen.
Die Chakra-Lehre der Alchemie und die traditionellen Chakra-Essenzen
Tatsächlich wussten auch die Alchemisten schon um die Existenz der 7 Hauptenergiezentren des Menschen und ordneten jedem der Chakras wie auch den Organen einen Planeten zu. Nach der traditionellen Lehre der Alchemie entsteht nämlich aus den „sieben Strahlen“ der "sieben Planeten" (das sind neben den fünf damals bekannten Planeten Merkur, Venus, Mars, Jupiter und Saturn noch Sonne und Mond) alles auf der Erde. Wie eine Art Prisma zerlegen die Planeten das göttliche „Schöpfungslicht“ in unterschiedliche Qualitäten. Aus der unterschiedlichen Kombination dieser Qualitäten entsteht dann die materielle Schöpfung. Mensch, Tier, jede Pflanze, jedes Metall oder Edelstein enthält also nach alchemistischem Verständnis Aspekte des Schöpfungslichts in unterschiedlicher Kombination. Die Alchemisten suchten nun jene Metalle, Edelsteine und Pflanzen, welche die Energie der Planeten am stärksten und klarsten enthalten und an uns vermitteln können. Aus ihnen stellten Sie im Labor die Essenzen her. Dazu werden diese mit geheimen Lösungsmitteln wie dem „Philosophischem Merkur“ aufgelöst. In dem aufwändigen mehrmonatigen Verfahren werden nach alchemistischem Verständnis gleichsam Körper, Geist und Seele (in der Alchemie „Sal“, „Sulfur“ und „Mercurius“ genannt) der jeweiligen Substanzen getrennt, gereinigt und auf höherer Energieebene wieder vereinigt. Auf diese Weise gewinnt man ein Heilmittel, das wirklich Körper, Geist und Seele gleichermaßen harmonisieren und „durchlichten“ kann (siehe ausführlich zur Chakra-Lehre der Alchemie unter: www.horusmedia.de/2004-chakra/chakra.php). Denn das höchste Ziel der Alchemie ist nicht, materiell Blei in Gold zu verwandeln, sondern das „Dunkle“ und schwere „Blei“ im Menschen zu „durchlichten“ und den Menschen „zum Gold“ zu führen – modern ausgedrückt: seine Schwingung zu erhöhen. Dies ist das „Große Werk“ der Alchemie am Menschen. Eine wirklich ganzheitliche Gesundung des Menschen ist quasi nur ein willkommener "Nebeneffekt" dieser Durchlichtung und Schwingungserhöhung.
Die traditionellen alchemistischen Chakra-Essenzen |
• 7.Chakra/Kronen-Chakra:
Planet Saturn - Wochentag Samstag
Essenzen: Amethyst, Vitriol, Buschwindröschen
• 6.Chakra/Stirn-Chakra:
Planet Venus - Wochentag Freitag
Essenzen: Diamant, Kupfer, Vergissmeinnicht
• 5.Chakra/Hals-Chakra:
Planet Jupiter, Wochentag Donnerstag
Essenzen: Saphir, Zinn, Maiglöckchen/Immergrün
• 4.Chakra/Herz-Chakra:
Planet Merkur, Wochentag Mittwoch
Essenzen: Smaragd, Zink, Tollkirsche/Essigrose
• 3.Chakra/Solarplexus-Chakra:
Planet Mars, Wochentag Dienstag
Essenzen: Goldtopas, Eisen, Johanniskraut
• 2.Chakra/Sexual-Chakra:
Planet Mond, Wochentag Montag
Essenzen: Perle, Silber, Birne
• 1.Chakra/Wurzel-Chakra:
Planet Sonne, Wochentag Sonntag
Essenzen: Rubin, Gold, Ackerwinde
In der alchemistischen „Wochenkur“ wird an jedem Wochentag, die zugehörige Tagesessenz eingenommen. In der indischen Alchemie traditionell mit den Edelstein-Essenzen, in der „großen Wochenkur“ mit Metall-, Edelstein- und Blüten-Essenzen.
Nach indischer Alchemie ergänzt durch:
• 8. Chakra: aufsteigender Mondknoten/Rahu, Wochentag Samstag Essenzen: Zirkon, Antimon, Lichtnelke
• Fuß- und Knie-Chakras: absteigender Mondknoten/Ketu, Wochentag Sonntag Essenzen: Chrysoberyll, Platin, Beinwell
Ergänzung durch neue Essenzen mit Kometen-Kraft:
• Meteorit-A (bereits erhältlich)
• Libysches Wüstenglas (bereits erhältlich)
• Moldavit (bereits erhältlich)
• Prophentenstein (bereits erhältlich)
• Kristall-Dorje (bereits erhältlich) |
Lange Zeit standen diese Elixiere nicht mehr zur Verfügung. Nach Paracelsus war es nur einzelnen, kaum bekannt gewordenen Alchemisten gelungen, die geheimen Lösungsmittel zu entdecken und Heilessenzen etwa aus Gold oder Antimon herzustellen. Erst um die Jahrtausendwende gelang es zwei deutschen Alchemisten nach über 20 Jahren Forschung im Labor, die geheimen Lösungsmittel der Alchemie und die alten Methoden der Alchemie getreu nach Paracelsus zu enträtseln. So entstanden seitdem erstmals wieder die legendären Metall-Essenzen wie die Gold-Essenzen "Aurum Potabile", die alchemistischen Edelstein-Essenzen aus Rubin, Smaragd, Diamant usw. und die subtilen Blüten-Essenzen der Alchemie (siehe unter: www.horusmedia.de/2004-paracelsus/paracelsus.php oder www.horusmedia.de/2007-alchemie/alchemie.php und in news-age Heft 5/2012 "Aurum Potabile: Das universelle Gold-Heilmittel der Alchemie"). Über sechs Jahre dauerte es, bis alle Essenzen aus den 7 Metallen, 7 Edelsteinen und 7 Blüten hergestellt waren, die mit den Chakras und Planeten in Resonanz stehen. Nun war das System der alchemistischen Chakra-Essenzen erstmals seit hunderten Jahren wieder komplett - oder doch nicht?
Aus 7 Chakras werden 9 und sogar noch mehr
Bereits in der indisch-ayurvedischen Alchemie wurde das System der 7 Planeten erweitert: Die beiden Mondknoten, im Indischen Rahu und Ketu genannt, wurden als eigenständige Planeten angesehen und damit erlangte auch das Chakrasystem eine Ausdehnung von 7 auf 9 Hauptenergiezentren. Stärker beachtet wurde damit das achte Chakra, das sich eine Handbreit über dem Kopf in der Aura befindet. Dieses Energiezentrum war auch im alten Ägypten bekannt und wurde unter anderem als Uräusschlange über dem Haupt der Pharaonen dargestellt. Außerdem wurden die unter dem 1.Chakra gelegenen Erdungszentren, nämlich die Fuß- und Knie-Chakras, zu den Haupt-Chakras hinzugerechnet.
Diese Jahrhunderte alte Erweiterung des Chakra-Systems wurde auch bei den alchemistischen, unter dem Namen Rubedo vertriebenen Essenzen nachvollzogen. So entstanden für diese beiden zusätzlichen Hauptenergiezentren zwischen 2005 und 2006 noch je eine achte und neunte Metall-, Edelstein- und Blüten-Essenz aus Platin, Antimon, Zirkon und Chrysoberyll, Beinwell und Lichtnelke (siehe nebenstehende Zusammenfassung der Chakra-Essenzen).
In vielen heutigen esoterischen Lehren und Formen der Energie- und Körperarbeit wird weiterhin mit dem System der sieben Chakras gearbeitet. Jedoch gibt es auch Lehren, die von 9 oder 12 Chakras ausgehen oder in denen den 7 Haupt-Chakras noch Neben-Chakras zugeordnet werden: Traditionell zählen zu diesen Neben-Chakras das sogenannte Hara in Nabelhöhe, das Kalpu-Taru zwischen 3. und 4.Chakra, das Thymus-Chakra und das Hinterkopf-Chakra. Vereinzelte heutige Beschreibungen ergänzen noch 5 "subpersonale Chakras" unterhalb der Füße (Inkarnationspunkt, Inkarnationstor, Unteres Führungstor, Erdkraftzentrum und Erdstern genannt) und 6 "superpersonale Charkas" (Seelenpunkt, Seelentor, Oberes Führungstor, Berufungszentrum, Himmelsstern und Raumstern genannt). Somit würde das Chakra-System auf 18 Chakras anwachsen, deren am weitesten entfernte Zentren zweieinhalb Armlängen über dem Kopf bzw. unter den Füßen liegen sollen.
Ob eine so umfangreiche Erweiterung des bewährten Chakra-Systems sinnvoll ist, mag sich in der praktischen Anwendung entscheiden. Schon immer aber waren Substanzen bekannt und wurden als besonders heilig verehrt, die über das "Irdische" hinausgehen und die in ihrer energetischen Wirkung das "irdische" System der 7 Chakras gleichsam mit dem Kosmos verbinden: es sind dies vor allem die Kometen bzw. Meteoriten und die bei ihrem Einschlag entstandenen außergewöhnlichen neuen "Edelsteine".
Mit Kometen-Essenzen über die Chakras hinaus
Solche als heilig verehrten Meteoriten sind nicht nur der bekannte "schwarze Stein" in der Kaaba in Mekka. Aus Berichten des griechischen Schriftstellers Plutarch weiß man beispielsweise über einen Meteoriten, der im Heiligtum der Muttergöttin Kybele verehrt wurde und 204 v. Chr. in einer großen Prozession nach Rom in das dortige Kybele-Heiligtum gebracht wurde. Hoch verehrt wurden auch aus Kometen-Eisen gefertigte Gegenstände und die sozusagen kosmischen Edelsteine: So findet sich beispielsweise in der Mitte der berühmten Pektoral-Kette von Pharao Tutenchamun, die er auf seiner Brust trug, ein hellgelber Edelstein-Skarabäus. Lange Zeit nahm man an, dass er aus einem Chalcedon geformt wurde. Erst 1998 gelang einem italienischen Mineralogen der Nachweis, dass es sich um Libysches Wüstenglas handelt. Dieses im alten Ägypten hochverehrte Wüstenglas entstand durch den Einschlag eines großen Kometen: Bei seinem Aufprall in der Sahara schmolz er den Sand auf und beim Erstarren wurde daraus ein natürliches Glas, ein sogenanntes Impaktglas. Energetisch verbindet es gleichsam die Energie von Erde und Kosmos - eine wertvolle Eigenschaft, die viele Meteoriten und bei ihrem Einschlag entstandene "Edelsteine" mehr oder weniger stark besitzen. Und diese energetische Verbindung von Erde und Kosmos vermag bei einigen dieser "Kometensteine" auch im Menschen die Energie der Chakras auf ganz neue Weise zu "durchlichten": quasi unsere irdischen Energien auf den Kosmos hin auszurichten und unsere Wahrnehmungsfähigkeit zu öffnen.
Aus diesem Grund entstand ein neues Projekt der Rubedo-Essenzen: aus solchen besonderen "Kometen-Steinen" sollen neue alchemistische Essenzen entstehen, um die 9 Chakra-Essenzen zu ergänzen. So entsteht zur Zeit aus dem Libyschen Wüstenglas eine alchemistische Essenz, die voraussichtlich im August fertig sein wird. Das Lybische Wüstenglas verbessert nach den Erfahrungen der Edelsteinkundler die geistige Wahrnehmung durch Anregung der Stirn- und Kopf-Chakras, stärkt die Bauchintuition über die Aktivierung des Solarplexus und schenkt Dynamik und Lebensfreude. Weitere Essenzen mit "Kometen-Kraft" werden im Laufe des Jahres folgen: Neben dem Lybischen Wüstenglas noch eine zweite Essenz aus Meteoritenglas - nämlich aus dem faszinierenden grünen Moldavit. Moldavit ist in seiner energetischen Wirkung bekannt dafür, dass er Lebenskraft und Frohsinn fördert, er öffnet den Geist und trägt zur Selbsterkenntnis bei. Zudem stärkt Moldavit die höheren Ebenen der Herzenergie. Im alchemistischen Labor von Rubedo wird außerdem bereits seit über einem halben Jahr eine weitere Essenz aus einem seltenen, sehr schwierig aufzuschließenden Stein bearbeitet: aus dem außergewöhnlichen Prophetenstein. In der Sahara werden diese Steine nur ganz vereinzelt gefunden und seit alters her hochverehrt. In ihm sind irdisches Gestein und Kometenmaterial verschmolzen. Laut Steinkunde verstärkt er die Wahrnehmung und Sensitivität auf ungewöhnliche Weise und so darf man auf die Wirkung der alchemistischen Essenz daraus gespannt sein.
Kometen-Kraft im Test |
Die Wirkung der ersten Kometen-Essenz: "Meteorit-A"
Die Essenz "Meteorit-A" wurde am LIFE-TESTinstitut auf ihre energetischen Wirkungen hin getestet. Danach hat sie ein neutrales Energiefeld mit einem Gesamt-Energiewert von 14000 Bovis. Nach Einnahme der Meteorit-Essenz steigert sich die Energie aller sieben Chakras von 7000 Bovis auf bis zu 28000 Bovis. Das führte zu einer subjektiv spürbaren Steigerung der Wahrnehmungsfähigkeit und einer deutlichen Zunahme der allgemeinen mentalen Wachheit - sowohl bei Männern als auch bei Frauen.
Wirkung auf die einzelnen Chakras:
1.Chakra/Wurzel-Chakra: die Energie verdoppelt sich auf 14000 Bovis,
2.Chakra/Sexual-Chakra: die Energie verdoppelt sich auf 14000 Bovis,
3.Chakra/Solarplexus-Chakra: die Energie verdoppelt sich auf 14000 Bovis
4. Chakra/Herz-Chakra: die Energie vervierfacht sich auf 28000 Bovis
5. Chakra/Hals-Chakra: die Energie verdoppelt sich auf 14000 Bovis
6. Chakra/Stirn-Chakra: die Energie vervierfacht sich auf 28000 Bovis
7. Chakra/Kronen-Chakra: die Energie verdoppelt sich auf 14000 Bovis
Dabei tritt noch eine Besonderheit auf: Unmittelbar nach der Einnahme geht die Energie des Kronen-Chakras auf 3000 Bovis zurück bis es sich nach zirka zwei Minuten auf die neue Energiehöhe von 14000 Bovis einpendelt - eine vergleichbare Wirkung wie eine Art "Reset"-Taste, die kreisenden Gedanken kommen zur Ruhe, der Kopf wird frei wie in einem "no mind"-Zustand und öffnet sich dann nach etwa zwei Minuten für wirkliche Wahrnehmung. Subjektiv wird der Wirkimpuls bei der Einnahme der Essenz wie eine Abfolge beschrieben: zunächst ein starker erdender Impuls, dann bewegt sich die Wirkung zu Leber und Niere und damit verbundene emotionale Ebenen, wird stark spürbar als Herzenergie und steigt dann zum Kopf und zum Kronen-Chakra auf und öffnet nach oben hin... |
Die erste der neuen Kometen-Essenzen entstand aber bereits im letzten Jahr: die Essenz "Meteorit-A". Sie wurde aus dem 1969 in Mexiko niedergegangen Meteoriten "Allende" gewonnen. Sein Gestein zeigt eine ganze Reihe an Besonderheiten. So enthält es Spuren von außerirdischem Wasser, Reste von Kohlenstoff mit seltenen organischen Verbindungen und sogenannte CAI-Einschlüsse (CAI bedeutet Calcium- und Aluminiumreichen Materialien), die als erstes festes und ältestes Material im Sonnensystem angesehen werden. Diese CAIs wiederum enthalten Mikrodiamanten, die außerhalb unseres Sonnensystems bei der Explosion einer nahen Supernova entstanden sind. So enthält der Allende-Meteorit Substanzen und damit auch Informationen vom Schöpfungsprozess unseres Sonnensystems – nach den Vorstellungen der Alchemie stellen diese den „status nascendi“ dar, die „Ur-Geburt“, in der sich erste Stoffe und Energien verbinden und eine Substanz „gebären“. Die alchemistische Aufbereitung des Meteoritenmaterials als Essenz macht diese seltenen materiellen Bestandteile und im Energetischen diesen enthaltenen Schöpfungsimpuls als Information verfügbar – wir können uns so dank der Essenz gleichsam mit einem Funken des göttlichen Schöpfungsimpulses unseres Sonnensystems verbinden. So wird im Laufe der nächsten Monate durch diese neuen spannenden Essenzen das bisherige System der 7 bzw 9 alchemistischen Chakra-Essenzen ergänzt und erweitert, um auch die Ebenen darüber hinaus direkter aktivieren und öffnen zu können...
Nähere Beschreibungen zu den Essenzen: www.aurum-potabile.de
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