© horusmedia.de Ulrich Arndt
Alternative
Heilmittel
Alchemie &
Paracelsus-
Medizin
Diagnose &
Medizin-
Forschung
Ganzheitliche
Therapien
Selbsthilfe
& Ernährung
Spiritualität
& Wissenschaft
Urwissen
wiederentdeckt
Ganzheitlich
Denken &
Handeln
Freizeit, Kunst
& Reisen

Alternative Heilmittel

Cordyceps: Königliches Heilmittel und Universaltonikum Cordyceps: Königliches Heilmittel und Universaltonikum Erschienen in: news-age, Heft 5/2013 (Seite 58-60)

Cordyceps: Königliches Heilmittel und Universaltonikum

Zahlreiche medizinische Studien bestätigen die vielfältigen Heilwirkungen des chinesischen Raupenpilzes Cordyceps

Von Ulrich Arndt

Cordyceps: Königliches Heilmittel und UniversaltonikumEr hilft bei Allergien, Immunschwäche, Stress, Gefäßverkalkung und Energiemangel. In der Anti-Krebsbehandlung wird er ebenso eingesetzt wie gegen hohen Blutdruck, bei Diabetes, Osteoporose und Libido-Problemen: Cordyceps, so heißt das ungewöhnliche Universalmittel, genauer „Cordyceps sinensis“ – es ist der legendäre chinesische Raupenpilz, der weltweit wohl exotischste Heilpilz, der in China als „königliches Heilmittel“ und Universaltonikum gegen das Altern gilt. Über 400 verschiedene Arten von Cordyceps, auch Schlauchpilze genannt, gibt es weltweit. In einigen von ihnen wurden medizinisch interessante Verbindungen gefunden, doch die tibetisch-chinesische Variante ist in seiner Wirkkraft einzig.
Seit über 2000 Jahren wird Cordyceps sinensis im tibetischen Hochland gesammelt, wo er nur in Höhenlagen bis 5000m auf dem Quinghau-Tibet-Plateau vorkommt. So war er in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) lange Zeit ein Heilmittel, das nur besonders hochgestellten Personen vorbehalten war. Glücklicherweise kann er heute auf pflanzlichen Substraten etwa aus Reis gezogen werden. Der seltsame Pilz ist nämlich eigentlich ein Parasit, der Raupen im Erdboden befällt und diese zersetzt. Auf einem Reissubstrat gedeiht er aber sozusagen „vegetarisch“ genauso gut und Wissenschaftler haben nachgewissen, dass die Myzel-Pilzfäden der dafür ausgewählten Cordyceps-Variante die selben heilsamen Eigenschaften haben wie die wildwachsenden. So stehen uns heute weit größere Mengen des einst sehr raren Heilpilzes zur Verfügung. Und auch die Wissenschaft hat sich seitdem intensiv mit seinen Wirkungen beschäftigt.

Heilwirkungen vielfach belegt

Allein in diesem Jahr wurden im ersten Halbjahr bereits 116 neue wissenschaftliche Studien zur Wirkung des Cordyceps publiziert. Im Vorjahr waren es 152 und insgesamt sind stolze 749 wissenschaftliche Studien in der offiziellen medizinischen Datenbank PubMed (siehe unter www.pubmed.com) veröffentlicht. Vor allem in China, Japan und Korea, wo er auch traditionell als Heilpilz bekannt ist, wird er heute medizinisch erforscht. So gibt es allein 64 Studien zur immunstärkenden Wirkung, 22 zur Wirkung bei Diabetes, 12 bei Asthma, 72 bei Leberproblemen und 104 Studien zum positiven Einfluss bei Krebserkrankungen. Seit alters her wird dem Pilz in der Traditionellen Chinesischen Medizin zudem eine stärkende Wirkung auf den Nieren- und Lungenmeridian zugeschrieben, weshalb er auch bei Erkrankungen der Nieren und Atemwege eingesetzt wird. Und auch zu diesen Anwendungsgebieten konnte die Wirkungen in modernen klinischen Studien bestätigt werden: 39 Untersuchungen zum positiven Einfluss auf die Lunge und 59 zur Wirkung auf die Nieren wurden bereits publiziert. So nahmen beispielsweise Patienten mit Nierenversagen in einer Langzeitstudie über zehn Monate hinweg täglich 3 bis 5 Gramm (je nach Körpergewicht) Cordyceps sinensis, was zu einer signifikanten Verbesserung der Nierenfunktion führte.
Cordyceps stärkt aber insgesamt die Gesundheit und Vitalität, weshalb er generell bei Mattigkeit und Erschöpfungszuständen und sogar bei Hexenschuss (Lumbalgie), Libidoverlust und Impotenz eingesetzt wird.

Für Herz und Hirn

Cordyceps sinensis ist auf vielfältige Weise gut für Herz, Kreislauf und Blutgefäße: Der Pilz hat eine gefäßerweiternde und blutdrucksenkende Wirkung, unterstützt einen regelmäßigen Herzrhythmus und hemmt die Thrombozyten-Aggregation (also das Zusammenkleben der Blutplättchen) ebenso wie die „Geldrollenbildung“ (das Zusammenkleben der roten Blutkörperchen, der Erythrozythen). Er hat entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften und verbessert die Durchblutung des Herzmuskels. Außerdem reguliert er den Cholesterinspiegel. Wie in mehreren Studien am Menschen belegt wurde, senkt die Einnahme von zirka 3 Gramm pro Tag (je nach Hersteller 2-6 Kapseln) signifikant den Cholesterin- und Triglyceridspiegel und erhöht den positiven HDL-Cholesterinwert.
Auch die Durchblutung des Gehirn wird verbessert. Mehr noch: Die Struktur des Hippocampus, eines Hirngebiets, in dem beim Alterungsprozess degenerative Veränderungen auftreten, zeigte nach der Nahrungsergänzung mit Cordyceps starke Besserungen. Die Wissenschaftler stellten dabei eine signifikante Erhöhung der Aktivität antioxidativer Enzyme fest (Glutathionperoxidase, Superoxiddismutase, Katalase), deren Produktion durch den Alterungsprozess abgenommen hatte. Andere Studien belegten zudem direkt eine deutliche, dosisabhängige Verbesserung der Lern- und Gedächtnisfähigkeit durch Einnahme von Cordyceps. So zeigen die Studien, dass der chinesische Raupenpilz das Gehirn in seiner Substanz und in seiner Funktion jünger und leistungsfähiger erhält.

Bei Diabetes, Rheuma und Immunschwäche

In einer klinischen Studie nahmen Diabetiker 3 Gramm Cordyceps sinensis pro Tag ein. Nach drei Monaten wurde bei 95 Prozent der Erkrankten eine deutliche Verbesserung des Blutzuckerspiegels festgestellt, dagegen nur bei 54 Prozent der Kontrollgruppe, die andere Behandlungen und Medikamente erhielten. Auch bei gesunden Probanden sorgte Cordyceps für eine bessere Blutzuckerregulation mit geringeren Schwankungen des Blutzuckerspiegels im Tagesverlauf.
Bei chronischen Entzündungskrankheiten wie zum Beispiel der rheumatischen Arthritis spielen entzündungsfördernde Zytokine und bestimmte Schlüsselenzyme wie MMPs (Matrix-Metalloproteinasen) eine entscheidende Rolle. Genau diese entzündungsfördenden Stoffe werden durch Bestandteile des Cordyceps-Pilzes wirksam gehemmt. Das konnte in einer Laborstudie direkt am Blut von Rheumapatienten nachgewiesen werden. Dabei steigerte sich die entzündungshemmende Wirkung mit Höhe der eingesetzten Cordyceps-Dosis.
Interessant ist zudem die deutliche Stärkung der Abwehrkräfte gegen Infektionen mit Bakterien (darunter Clostridium, Streptokokken), Viren (darunter sogar HIV) und gegen Schimmelpilze. Tatsächlich wird in der TCM die Einnahme von Cordyceps schon seit langem auch zur Stärkung bei Erkältung und Grippe empfohlen.

Hilfreich in der Krebs-Therapie

Der Heilpilz wird heute in asiatischen Ländern wie Japan, Korea und China von Krebspatienten vielfach neben einer Chemotherapie oder Bestrahlung eingenommen, um Nebenwirkungen der regulären Behandlung zu mindern und die Wirksamkeit der Krebstherapie zu steigern. Wissenschaftliche Untersuchungen weisen auf vielfältige Wirkungen hin, wie Cordyceps bei Krebserkrankungen helfen kann: die Zellmutationen werden gehemmt, die Eiweißsynthese in Krebszellen gestört, die Neubildung von kleinen Blutgefäßen im Krebsgewebe wird gehemmt, der Abbau von Krebszellen durch natürlichen Zelltod angeregt und insgesamt die körpereigene Abwehr gestärkt. Zudem unterstützt Cordyceps die Genesung nach einer konventionellen Krebsbehandlung: Chemotherapie und Bestrahlung führen oft zu einem Mangel an weißen Blutkörperchen und schwächen stark das Immunsystem. Wissenschaftler wiesen nach, dass Cordyceps sinensis die gestörten Knochenmarkfunktionen nach solchen Behandlungen wieder herstellt und die Bildung weißer Blutkörperchen im Knochenmark anregt.

Dopingmittel und Aphrodisiakum

Der insgesamt positive Einfluss auf das Blut und die gesamte Konstitution machten Cordyceps in Asien auch zu einem Dopingmittel für Spitzensportler. Wissenschaftler stellten nämlich fest, dass Cordyceps die zelluläre Energieproduktion in den Mitochondrien erhöht und den Glukosestoffwechsel verbessert. Das führt zu höheren Leistungsfähigkeit – doch nicht nur bei Sportlern: In plazebokontrollierten Studien mit chronisch erschöpften älteren Probanden konnte ebenfalls bestätigt werden, dass Cordyceps die Kraft, Ausdauer und Vitalität erhöht. Beschwerden wie Mattigkeit, Schwindelgefühl, Ohrensausen, Kälteintoleranz und Gedächtnisprobleme nahmen im Vergleich zur Kontrollgruppe signifikant ab. Auch bei gesunden Senioren stiegen Ausdauer und maximale Sauerstoffkapazität bei Belastung (Rad fahren auf einem Hometrainer) nach der Einnahme von Cordyceps deutlich an.
Der Heilpilz ist zudem seit alters her als Aphrodisiakum bekannt. Er verstärkt sowohl bei Männern als auch bei Frauen den Geschlechtstrieb, insbesondere in mittleren Jahren und höherem Alter. Das geschieht unter anderem dadurch, weil Cordyceps die Biosynthese von Steroidhormonen (Cortisol, Testosteron, Östrogen), deren Produktion mit zunehmenden Alter nachlässt, verbessert. Moderne Studien haben zudem festgestellt, dass Cordyceps bei Frauen die Erfolgsquote einer In-Vitro-Fertilisation erhöht. In-Vitro-Untersuchungen haben nämlich gezeigt, dass Cordyceps sinensis die Produktion von 17ß-Östradiol in den Eierstockzellen erhöht, was die Qualität der ausreifenden Eizellen und damit den Erfolg einer Befruchtung verbessert.

Kräftigung von Yin und Yang

Die Wissenschaftler haben bisher jedoch vergeblich nach einem ganz speziellen Wirkstoff in Cordyceps gesucht, der für die vielfältigen Heilwirkungen zuständig ist. Es ist eher die Gesamtsumme aller natürlich enthaltenen Stoffe, die für die verblüffenden positiven Einflüsse auf Gesundheit und Vitalität zuständig ist. Vor allem die Inhaltsstoffe Cordycepin, dem sowohl die antivirale und antibakterielle als auch die aphrodisierende Wirkung zugeschrieben wird, die verschiedenen Polysaccharide (darunter Cyclofurane, Galaktomannan, Beta-Glucane, Beta-Mannane, D-Mannitol), die das Immunsystem stärken, sowie Sterole, Aminosäuren (Arginin, Tryptophan, Lysin, Tyrosin) und Mineralstoffe und Spurenelemente wie Zink, Mangan, Magnesium scheinen synergetisch zusammenzuarbeiten. Dabei bleibt Cordyceps sinensis auch in größeren Mengen unbedenklich; einzige Nebenwirklungen bei größeren Einnahmemengen können vereinzelt auftretende Gefühle von Trockenheit im Mund oder leichter Durchfall sein. In der Regel werden jedoch Mengen von nur 3 bis 9 Gramm täglich eingenommen. Nur selten empfehlen Therapeuten bei schwierigen Krebsbehandlungen deutlich höhere Dosen von zirka 30 Gramm Cordyceps pro Tag.
In der TCM wird die Heilwirkung von Cordyceps als „Yin nährend“ und „Yang stärkend“ beschrieben. Und in dieser beiderseitigen Kräftigung von Yin und Yang und damit der gesamten Lebensenergie liegt laut chinesischer Medizin sein Geheimnis als „königliches Heilmittel“ und als Universaltonikum gegen des Altern verborgen.

Mögliche Anwendungsgebiete von Cordyceps sinensis

· Verzögerung des Alterungsprozesses
· Mattigkeit, Mangel an Energie
· Verbesserung der Ausdauer bei sportlicher Betätigung
· Stress, Niedergeschlagenheit/Depression
· Unterstützung der Genesung nach (schwerer) Krankheit
· Krebs (Prävention, ergänzende Behandlung)
· Infektionskrankheiten und (chronische) Entzündungskrankheiten
· Allergien und Autoimmunkrankheiten
· metabolisches Syndrom, Diabetes mellitus, Hypercholesterinämie
· hoher Blutdruck, Gefäßverkalkung, Herzkrankheiten, Herzrhythmusstörungen
· altersbedingte kognitive Verschlechterung
· verringerte Fruchtbarkeit, (alterbedingte) Abnahme der Libido, Impotenz
· Erkrankungen von Leber, Nieren und Atemwegen · Osteoporose

 

Wissenschaftliche Studien:

- wissenschaftliche Studien unter www.pubmed.com unter anderem:

1. Zhou X et al: Cordyceps fungi: natural products, pharmacological functions and developmental products. J Pharm Pharmacol. 2009;61(3):279-91.

2. Paterson RR: Cordyceps – A traditional Chinese medicine and another fungal therapeutic biofactory? Phytochemistry2008.doi:10.1016/j.phytochem.2008.01.027

3. Wu Y et al: Effect of various extracts and a polysaccharide from the edible mycelia of Cordyceps sinensis on cellular and humoral immune response against ovalbumin in mice. Phytother Res. 2006;20(8):646-52.

4. Ko KM et al: Enhancement of ATP generation capacity, antioxidant activity and immunomodulatory activities by Chinese Yang and Yin tonifying herbs. Chin Med. 2007;2:3.

5. Ji DB et al: Antiaging effect of Cordyceps sinensis extract. Phytother Res. 2009;23(1):116-22.

6. Koh JH et al: Antifatigue and antistress effect of the hot-water fraction from mycelia of Cordyceps sinensis. Biol Pharm Bull. 2003;26(5):691-4.

7. Nishizawa K A et al: Antidepressant-like effect of Cordyceps sinensis in the mouse tail suspension test. Biol Pharm Bull. 2007;30(9):1758-62.

8. Noh EM et al: Cordycepin inhibits IL-1beta-induced MMP-1 and MMP-3 expression in rheum atoid arthritis synovial fib rob lasts. Rheum atology (Oxford). 2009;48(1):45-8.

9. Hsu CC et al: In vivo and in vitro stimulatory effects of Cordyceps sinensis on testosterone production in mouse Leydig cells. Life Sci. 2003;73(16):2127-36.

10. Koh JH et al: Hypocholesterolemic effect of hot-water extract from mycelia of Cordyceps sinensis. Biol Pharm Bull. 2003;26(1):84-7.

11. Jordan JL et al: Immune activation by a sterile aqueous extract of Cordyceps sinensis: mechanism of action. Immunopharmacol Immunotoxicol. 2008;30(1):53-70.

12. Jordan JL et al: C. sinensis ab lates allograft vasculopathy when used as an adjuvant therapy with cyclosporin A. Transpl Immunol. 2008;19(3-4):159-66.

 

---------------- Anzeige ----------------
Nähere Produktinfos und Bezug :
allesgesunde a+w gmbh, Otto-Raupp-Str. 5, 79312 Emmendingen, Tel: 07641-935698, Fax: 935699, E-Mail: info@allesgesunde.de,
Internet-shop: www.allesgesunde.de

Bildquellen: Cordyceps, copyright news-age


Für weitere Informationen beachten Sie auch die Partnerlinks

© horusmedia.de Ulrich Arndt

Bitte beachten Sie: Die Informationen dieses webs sind journalistische Aufbereitungen des jeweiligen Themas und ersetzen keine medizinische Beratung. Bei gesundheitlichen Problemen und Erkrankungen suchen Sie bitte zuerst einen Arzt oder Heilpraktiker auf.
Ausdrücklich sei zudem darauf hingewiesen, dass in Artikeln eventuell beschriebene Methoden, Therapien, Hilfsmittel und Nahrungsergänzungen lediglich Hinweise und Verfahren einer alternativen, esoterischen oder traditionellen Erfahrungs-Heilkunde darstellen und keine Heilmittel und anerkannte Therapieformen im Sinne der heutigen Schulmedizin sind.

upSeitenanfang up
| Home |Impressum |Datenschutz | Links | Bücher & Seminare | Suche |
| Heilmittel | Alchemie | Diagnose | Therapien | Selbsthilfe & Ernährung | Spiritualität & Wissenschaft | Urwissen | Denken & Handeln | Freizeit |

© horusmedia.de Ulrich Arndt

Rechtliche Hinweise

Bitte beachten Sie:
Die Informationen dieses webs sind journalistische Aufbereitungen des jeweiligen Themas und ersetzen keine medizinische Beratung. Bei gesundheitlichen Problemen und Erkrankungen suchen Sie bitte zuerst einen Arzt oder Heilpraktiker auf.
Ausdrücklich sei zudem darauf hingewiesen, dass in Artikeln eventuell beschriebene Methoden, Therapien, Hilfsmittel und Nahrungsergänzungen lediglich Hinweise und Verfahren einer alternativen, esoterischen oder traditionellen Erfahrungs-Heilkunde darstellen und keine Heilmittel und anerkannte Therapieformen im Sinne der heutigen Schulmedizin sind.

copyright - Urheberrecht
Rechtliche Hinweise
Die Urheberrechte sämtlicher Texte liegen, sofern nicht ausdrücklich anders gekennzeichnet, bei Ulrich Arndt (im Folgenden der Autor genannt).
Inhalte dürfen nur zu Informationszwecken und nicht zum Verkauf oder zur Verbreitung zu gewerblichen oder politischen Zwecken verwendet werden. Kein Artikel, kein Auszug aus einem der Texte, keine Grafik oder Bild dürfen ohne schriftliche Zustimmung des Autors in irgendeiner Weise vervielfältigt, verbreitet oder öffentlich wiedergegeben werden. Ohne schriftliche Einwilligung des Autors dürfen die Datenbank oder Teile von ihr auch nicht in von Datenverarbeitungsanlagen verwendbare Sprachen übertragen oder übersetzt werden und dauerhaft gespeichert. Ausgenommen hiervon sind nur Vervielfältigungen, die technisch zum Zwecke des Einblicks in die Datenbank unumgänglich sind und nur vorübergehend vorgenommen werden.
Die Urheberrechte an Bildern und Grafiken liegen manchmal beim Autor, manchmal bei den Zeitschriften, in denen die Artikel erschienen sind, oder bei Dritten. Jegliche Nutzung bedarf der schriftlichen Zustimmung des jeweiligen Rechteinhabers.
Der Autor behält es sich ausdrücklich vor, Teile der Seiten oder das gesamte Angebot ohne gesonderte Ankündigung zu verändern, zu ergänzen, zu löschen oder die Veröffentlichung zeitweise oder endgültig einzustellen.

Markenrecht
Alle in Artikeln eventuell erwähnten Marken- und Warenzeichen unterliegen uneingeschränkt den Bestimmungen des jeweils gültigen Kennzeichenrechts und den Besitzrechten der jeweiligen Eigentümer. Verwendungen bedürfen der schriftlichen Zustimmung des Marken- und Rechteinhabers.

Links
Einige Seiten dieser Website enthalten Links zu externen Websites. Diese Links ermöglichen Ihnen den Zugang zu weiteren Informationen bestimmter Themen. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle zum Zeitpunkt der Verlinkung übernimmt der Autor keine Verantwortung und Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich.

Haftungsausschluss
Der Autor hat die Informationen der Artikel nach seinem Stand des Wissens zum Zeitpunkt der Entstehung des Artikels und mit journalistischen Sorgfalt erstellt. Sollten sich dennoch unvollständige, fehlerhafte oder illegale Informationen eingeschlichen haben, so bittet der Autor um Entschuldigung, übernimmt aber keinerlei Haftung. Mit den Artikeln dieser Website sind keine Angaben und keine Gewähr zur Eignung der darin enthaltenen Informationen für einen bestimmten Zweck verbunden. So übernimmt der Autor keine Gewährleistung und Haftung im Zusammenhang mit jeglicher Nutzung der Informationen auf dieser Homepage, und in keinem Fall kann er haftbar gemacht werden für besondere oder indirekte Schäden, Folgeschäden, entgangenem Gewinn oder sonstige Handlungen, die aus Nutzung der Informationen resultieren.
Sofern Teile oder einzelne Formulierungen dieses Textes der geltenden Rechtslage nicht mehr oder nicht mehr vollständig entsprechen sollten, bleiben die übrigen Teile des Dokuments in ihrem Inhalt und ihrer Gültigkeit davon unberührt.