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Erschienen in: Mensch&Sein
8/2002 (Seite 35-36) |
Das Geheimnis „guter Luft“
Mehr Energie für Körper, Geist und Seele
durch Luftionisation
Von Ulrich Arndt
Was
ist es, was uns im Büro und vielen Gebäuden so schlapp
macht? Und warum belebt uns der Aufenthalt im Wald und am Meer?
Es ist nicht nur das Mehr an Sauerstoff oder die geringere Luftverschmutzung.
Vielmehr ist das Geheimnis „guter Luft“ ihr Gehalt
an Energie. Besonders viel enthält sie am Meer und an Wasserfällen.
Hier wird der Atem gesättigt mit Energie – nämlich
mit elektrisch negativ geladenen Ionen („Minus-Ionen“).
Während in guter Landluft 1000 bis 2000 Ionen, im Gebirge über
3000, in der Umgebung von Wasserfällen und am „schäumenden“ Meer
sogar 50 000 gemessen werden, sind es in Innenräumen kaum mehr als
500. Sinkt ihre Zahl auf unter 100, kommt es zu Konzentrationsstörungen,
Kopfschmerzen und allgemeiner Mattigkeit. Abgase von Industrie und Autos,
Ausdünstungen aus Platikmöbeln, Teppichböden und Kunstfasern,
Zigarettenqualm sowie Einflüsse von Elektrosmog und geringe Feuchtigkeit
nehmen der Luft ihre Lebendigkeit. Und wer in solchen Räumen meditieren
möchte, wird stattdessen müde und schläft ein.
Weitere Folgen eines solchen Ionenmangels sind Migräne, schnelle
Ermüdung der Augen, Bindehaut-Entzündungen, Rachenreizungen, Ängste,
Ohnmachtsgefühle und Depressionen. Allesamt Symptome also, wie sie
häufig im Sommer, in überhitzten Räumen, in Innenstädten
und im Winter bei Heizung und schlechter Belüftung auftreten.
Klima-Anlagen verschärfen das Problem sogar noch, denn sie nehmen
auch noch die letzten Energieteilchen aus der Luft. Eine Studie an der
britischen Universität Surrey in Guilford ergab, dass zirka 20 bis
25 Prozent der Beschäftigten in klimatisierten Räumen unter
Unwohlsein, geschwächten Abwehrkräften und Kopfschmerzen leiden.
Werden die gleichen Räume jedoch künstlich mit Hilfe moderner
Luftionisatoren mit Energie angereichert, sinkt die Zahl der von Krankheiten
Geplagten auf ein Viertel. Gute Geräte können dabei die Luft
mit 50 000 und mehr gesunden Ionen sättigen. Das entspricht dem
Heilklima am Meer.
Prof. Dr. Dr. András Varga, langjähriger Leiter der Elektro-Bioklimatischen
Forschungsstelle des Hygiene-Instituts der Universität Heidelberg,
fand zudem heraus, dass mit Hilfe der Luftionisation die Luft auch exzellent
gereinigt werden kann: Beispielsweise wird die Menge an Krebs erregenden
Kohlenwasserstoffen wie Benzpyren und Formaldehyden in der Raumluft um
zirka 75 Prozent reduziert. Diese erstaunliche Filterkraft der elektrisch
negativ geladenen Luftteilchen liegt daran, dass sie sich an Umweltgifte,
aber auch an Pollen, Pilzsporen und Rauchpartikel heften und diese zu
Boden sinken lassen. Dadurch wird die Luft gesäubert und gleichzeitig
immer mehr mit lebensspendender Energie angereichert. Die Folge: Man
fühlt sich frischer und vitaler und Asthmakranke und Allergiker
können wieder aufatmen.
Studien an den Universitäten von Mailand (Italien), Bydgoszcz (Polen)
und Petersburg (GUS) belegen, dass zum Beispiel 63 Prozent der Heuschnupfen-Patienten
teilweise oder sogar vollständig von ihrer Pein befreit werden,
wenn die Luft mit „Minus-Ionen“ angereichert wurde. Prof.
F.G. Sulman von der Hebräischen Universität und Radassah Klinik
in Jerusalem betont: „Unsere Forschungen haben gezeigt, dass die
negative Luftionisation zu ausgezeichneten Ergebnissen bei einem hohen
Prozentsatz der Patienten führt. Sie hat absolut keine Nebenwirkungen.“
Ebenso verblüffend ist der Einfluss der „Minus-Ionen“ auf
unser Gehirn und Denken: Nach den Forschungen der Universität in
Jerusalem fördert die Luftionisation die Synchronisation der Gehirnhälften.
Das wiederum geht mit Entspannung, besserer Konzentrationsfähigkeit,
mehr Kreativität und weniger Ängsten einher. Zudem ist dieser
Zustand der Ausgangspunkt für eine erfolgreiche, tiefe Meditation.
Um diesen zu erreichen, muss der Meditierende oft erst viele Minuten
lang seinen Geist ganz zur Ruhe kommen lassen. Viele alltagsgestresste
Menschen haben Probleme diese erste Phase der Meditation überhaupt
zu erreichen. Teure Hilfsmittel wie Brain-Machines, CDs mit Hemisynch-Frequenzen
und andere Hilfsmittel werden zu Hilfe genommen, dabei könnte die „Meditationsblockade“ einfach
an der ungesunden, energiearmen Raumluft liegen.
Auch das Drüsensystem des Menschen und die damit in Zusammenhang
stehenden Chakras, die sieben Hauptenergiezentren des Menschen, werden
aktiviert. Beispielsweise können Störungen der männlichen
Keimdrüsen – Ursache unter anderem für ungewollte Kinderlosigkeit – dadurch
behoben und die Sexualfunktion angeregt werden. Doch nicht nur Basis-
und Sexual-Chakra wie hier, sondern das gesamte Energiesystem des Menschen
wird in einer energiereichen Luft aufgeladen und aktiviert.
Wie tiefgreifend der Einfluss der Luftionen ist, zeigt sich auch an der
Wirkung der Gegenspieler, der positiv geladenen Luftionen. Sie nehmen
bei Föhn und bestimmten anderen Wetterfronten bereits ein bis zwei
Tage bevor die Veränderung eintritt erheblich zu. Das führt
zu Veränderungen im Ausstoß von Hormonen und Nervenbotenstoffen
wie Serotonin und Verklumpungen der roten Blutkörperchen. Und das
ist der Grund, warum bei Wetterwechsel Ängste, Reizbarkeit, Schlaflosigkeit
und Stressanfälligkeit zunehmen und vermehrt Migräne-, Rheuma-
und Herz-Attacken auftreten. Wird die Luft künstlich mit den Minus-Ionen
angereichert, ist das nicht der Fall.
Eine einfache Form der Luftionisation sind die bekannten Salzkristalllampen.
Allerdings ist die von ihnen abgegebene Menge zu gering, um die Raumluft
wirklich in ein energetisches Heilklima zu verwandeln. Bei Luftionisatoren
für den Hausgebrauch sollte man darauf achten, dass von einem unabhängigen
Institut die Ionenzahl bestätigt wurde. Zudem darf das Gerät
nebenbei auch kein Ozon und keinen Elektrosmog erzeugen. Beides würde
die positiven Wirkungen der Minus-Ionen gleich wieder aufheben. Außerdem
sollte das Gerät auf Dauerbetrieb ausgelegt sein, was bei Ionisatoren
mit Lüfter meist nicht der Fall ist. Zumindest in Innenräumen
kann also jeder die Luft und damit sich selbst „beleben“.
Freilich bleibt all das nur eine Notlösung. Die eigentlichen Ursachen
des Mangels an gesunden Luftionen werden dadurch nicht beseitigt: die
Luftverschmutzung und der immer weiter um sich greifende Elektrosmog.
Bildquellen: ©Ulrich Arndt, ©Olivia Konrad
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