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Die Therapie des Ortes Die Therapie des Ortes Erschienen in: esotera 4/2000 (Seite 18-23)

Die Therapie des Ortes

Energetische Störzonen kosten Kraft, sie vermiesen die Stimmung, machen krank und vertreiben die Kundschaft. Eine “energetische Haus-Sanierung" kann diese Wirkung neutralisieren. Das legen Erfolge der Geomantin Adelheid Rosenkranz nahe. Sie brachte damit sogar einen “Spuk" zum Verschwinden

Von Ulrich Arndt

Energetische Störzonen oder gar Spukphänomene waren früher etwas, worüber ich gelächelt, aber womit ich mich nie ernsthaft beschäftigt hätte", erklärt Peter Backwinkel gleich zu Beginn, als wolle er sichergehen, dass man ihn nicht für einen ausgemachten Phantasten hält, wenn er von seinen eigenartigen Erfahrungen im Herbst 1999 berichtet. “Als ich an einem Abend zum Sozialbereich unserer Büroetage mit Küche, Bibliothek und Fernseher ging, hatte ich plötzlich das Gefühl, mein Hals wird zusammengeschnürt - als würde ich gewürgt. Und die Haare auf meinen Unterarmen stellten sich auf. Bereits in den Tagen zuvor hatte ich stets gegen Mitternacht ein seltsames mulmiges Gefühl bekommen und geglaubt, eine unheimliche Atmosphäre zu spüren, die sich im Gebäude ausbreitet. Jetzt war ich mir sicher, dass das keine Einbildung oder ein Anzeichen von Überarbeitung gewesen war, sondern dass hier etwas Unbekanntes, Paranormales vor sich ging", berichtet der elegant gekleidete Mittvierziger. Er macht keineswegs den Eindruck eines Menschen, der darauf aus ist, mit einer spektakulären Geschichte Aufmerksamkeit zu erregen. Vielmehr ist er ein nüchterner Techniker, der mit beiden Beinen auf dem Boden steht. Der Diplom-Ingenieur ist geschäftsführender Gesellschafter der Berliner Filiale von “Drees & Sommer", einer der größten und renommiertesten Firmen für Projektmanagement und bautechnische Beratung in Deutschland. Ihr zur Zeit bekanntestes Projekt, für das “Drees & Sommer" die Gesamtplanung und -koordination durchführt, ist die Großbaustelle am Potsdamer Platz im Herzen Berlins, die größte Baustelle Europas.

Adelheit Rosenkranz “Orion-Stab" in der Praxis
Oben: In Seminaren lehrt Adelheit Rosenkranz Geomantin und Landschaftsarchitektin, die energetische Sanierung unter Verwendung des “Orion-Stabes" in der Praxis. Linke S.: Die Fachfrau beim Detektieren mit der Spezialrute

“Bereits vor diesem Erlebnis hatte ich bemerkt, dass ich - anders als im alten Bürogebäude - nicht mehr bis weit in die Nacht hinein arbeiten konnte", berichtet Backwinkel weiter. Obwohl er ein Workaholic sei, hätte es ihm seit dem Umzug in das neue Bürogebäude im April 1999 erheblich an Schwung und Energie gefehlt. Doch damit nicht genug: “Wenn sich gegen Mitternacht diese seltsame Atmosphäre verbreitete, traten auch noch andere Phänomene auf: Das Licht ging immer wieder aus, ohne dass eine Zeitschaltuhr existiert. Toilettenspülung und Aufzug wurden betätigt, obwohl niemand außer mir im Haus war."
Aufmerksam geworden, habe er Arbeitskollegen befragt, ob sie ähnliche Beobachtungen gemacht hätten. Tatsächlich verspürten vier der rund zwanzig Beschäftigten des Büros sogar am Tage deutlich ein ungutes Gefühl oder Ängste stiegen in ihnen auf, wenn sie sich im Gang der großen Büroetage dem Pausen- und Aufenthaltsbereich näherten. Auch Bekannte Backwinkels, mit denen er probeweise durch die Etage ging, bekamen in diesem Bereich des Flurs eine Gänsehaut oder hatten das Gefühl, dort "nicht allein" zu sein. “Auffällig war auch, dass fast nie jemand die dortige Kantine nutzte. Zum Beispiel holten sich statt dessen alle ihren Kaffee aus einem Automaten, der für die meisten viel weiter vom Schreibtisch entfernt ist", erklärt Backwinkel. Zunächst zog der “Drees & Sommer"Gesellschafter einen bekannten Bremer Rutengänger zu Rate. Dieser versuchte, durch verschiedene geomantische Maßnahmen das Energieniveau in der Büroetage zu erhöhen. Seiner Mutung mit einer sogenannten Einhandrute* zufolge betrug es zu diesem Zeitpunkt nur 1000 "Bovis" (Maßeinheit der Radiästhesie für feinstoffliche Energie). Als normales Energieniveau eines Ortes gelten hingegen 6500 Bovis - bei niedrigeren Werten, so die geomantische Theorie, werde der menschliche Organismus geschwächt und krankheitsanfälliger.

* Einhandruten bestehen aus Griff und dünner, freischwingender "Antenne" und werden, anders als normale Wünschelruten, mit einer Hand gehalten.

Durch Energieerhöhung im Gebäude sollte zum einen die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter wieder das Niveau vor dem Umzug erreichen. Zum anderen hoffte der Rutengänger, dadurch das Auftreten negativer energetischer Phänomene bzw. Spukerscheinungen zu verhindern. Bis zum September 1999
zeigten die Maßnahmen jedoch kaum Wirkung. Backwinkel fragte daher die Berliner Geomantin, Garten- und Landschaftsarchitektin Dipl.-Ing. Adelheid Rosenkranz, ob sie eine "energetische Sanierung" des Gebäudes versuchen wolle.
Ausgerüstet mit einer ungewöhnlichen neuartigen Einhandrute namens "Orion-Stab" begann Rosenkranz, das Gebäude vom Keller an systematisch zu untersuchen. "Zunächst spürte ich jene Stellen im Gebäude auf, die eine euergetische Blockade aufwiesen. Unterstützt durch den , Orion-Stab' kann an derartigen Stellen dann auch sofort mit der geistig-energetischen, geomantischen Sanierung` begonnen werden", sagt sie.
Das eindrucksvoll gestaltete Hilfsmittel mit dem poetischen Sternennamen besteht aus einem speziellen, energetisch bearbeiteten ("tachyonisierten") Glasstab und einem kugelgelagerten, an einer Feder freischwingenden Antennenkopf aus Bronzepyramiden (s. Kasten S. 22). Der rund 50 Zentimeter lange Stab des immerhin 750 Gramm schweren Geräts wird mit beiden Händen umfasst. Während die Geomantin seine Handhabung demonstriert, erklärt sie den "unsichtbaren" Teil ihres Vorgehens: "Zunächst leert man seinen Geist von störenden Gedanken und Emotionen und verbindet sich mental mit ,höheren Lichtenergien` und dem 'Geist des Ortes', dem 'Genius loci'. Dann stellt man sich gedanklich die Frage, ob eine energetische Belastung oder Blockade am Ort besteht." In diesem Moment beginnt der aus drei kreuzförmig angeordneten Pyramiden-Reihen bestehende Kopf des Stabes zu ruckeln und dreht sich in eine bestimmte Richtung. Die Geomantin bewegt sich langsam in die angezeigte Richtung, bleibt schließlich stehen, wobei sich nun der Kopf des Orion-Stabes mehrmals um die eigene Achse dreht und etliche Male hin und her schwenkt. Dies wiederholt sich mehrmals im Wechsel - für die Geomantin ein Zeichen, dass ein Energieausgleich stattfindet.
Nach dem von ihr erarbeiteten mentalen Schema für die energetische Sanierung müsse man zunächst "im Geiste um das 'Einverständnis des Ortes' für die Energiearbeit bitten". Danach frage man mental nach dem genauen Ort und der Art der Entstörung, wobei man die aus dem Unterbewusstsein aufsteigenden, für sie aus einer "kosmischen Quelle" stammenden Ja/Nein-Antworten durch den Orion-Stab angezeigt bekomme. Das gewünschte Ausleiten negativer und Zuführen positiver Energien sowie ein Ausbalancieren der Elemente-Energien wiederum sei anhand der wechselnden Bewegungen des Stabes kontrollierbar.
Auf diese Weise arbeitet sich die Geomantin durch ein Schema, das die Energiequalität eines Ortes in vier Stufen einteilt. Unterstützt wird eine solche "Therapie des Ortes" durch das Platzieren verschiedener kleiner runder Glasobjekte, die durch ein Spezialverfahren energetisch bearbeitet wurden. Dieses sogenannte "Tachyonen-Material" (s. Kasten S. 22) wird unter anderem auch vom Straßenbauamt in Niederösterreich erfolgreich zur energetischen Entstörung ungewöhnlicher Unfallstrecken eingesetzt (s. esotera 11/99, “Die Heilung von Unfallstraßen").

Sozialbereich
Sitz der Firma “Drees & Sommer" in Berlin-Kreuzberg (re.).
Erst nach der erfolgreichen Energie-Sanierung wurde der Sozialbereich (o.) von den Mitarbeitern genutzt
Firma “Drees & Sommer"

Mit Hilfe des Stabes, der ihr die Antworten auf ihre mentalen Fragen anzeigt, ermittelt die Geomantin, ob geopathogene Störzonen, eine Belastung durch Elektrosmog oder andere energetische Störungen vorliegen. Ebenso “erfragt" sie, welche und wie viele Energieobjekte für eine “Sanierung" nötig sind. So legt sie zum Beispiel sogenannte “Geotexxe" aus, die die negative Wirkung von Wasseradern und Kreuzungen von Energielinien neutralisieren sollen. “Elektrixxen" und “Free quencees" wiederum sollen den elektrischen Strom bzw. generell Elektrosmog biologisch verträglicher machen.
So seltsam die Methodik dieser “Heilung des Ortes" erscheinen mag, so verblüffend sind die nach einem halben Jahr erzielten positiven Veränderungen. Im Berliner Sitz von “Drees & Sommer" hat sich das Energieniveau in der Büroetage von 1000 auf 9000 Bovis erhöht und ist an einigen Stellen sogar auf 10 000 Bovis und damit fast auf Kraftplatz-Niveau (ab 10 000 Bovis bis weit darüber) gestiegen. Das haben die sensitiven Tests der Geomantin und eine von Backwinkel organisierte “neutrale" Messung ergeben.
Noch wichtiger aber sei, so Rosenkranz, dass sich nicht nur die Energiehöhe, sondern auch die Energiequalität positiv verändert habe. Die Folgen davon sind, wie Backwinkel schildert, erstaunlich: “Die seltsamen nächtlichen Phänomene treten nicht mehr auf. Das Gefühl von Schwäche und Ausgelaugtsein ist bei allen verschwunden und der Sozialbereich ist heute belebt. Auch wenn ich das Vorgehen der Geomantin nicht erklären kann, sind die positiven Veränderungen durch ihre Arbeit doch deutlich spürbar."
Im Laufe dieses halben Jahres mussten die negativen Energiezonen des Gebäudes von der Geomantin mehrmals “behandelt" werden, bis das heutige hohe, gesunde Energieniveau stabil blieb. Ob und wie schnell eine dauerhafte positive Veränderung des Ortes gelinge, hänge ihren Erfahrungen nach von verschiedenen Faktoren ab: "Zum einen vom richtigen Zeitpunkt, was ich als 'Bereitschaft' des Ortes, des 'Genius loci', und als meine eigene Bereitschaft für diese Arbeit spüre. Zum anderen von Art und Ausmaß der energetischen Störung."
Für Backwinkel wurde das Erlebnis, wie stark negative Energiephänomene den Menschen beeinflussen können, zum Anlass, ein ganz ungewöhnliches Musterprojekt zu starten: An einem von “Drees & Sommer" geplanten Neubau soll untersucht werden, welche Baumaßnahmen das Energieniveau des Ortes bzw. des Gebäudes in welchem Ausmaß verändern. So wurde bereits der Bauplatz untersucht und eine erste energetische Sanierung durch Adelheid Rosenkranz vorgenommen. Dabei konnte, so die Geomantin, das extrem niedrige Energieniveau des Ortes erheblich gesteigert und die Energiequalität beträchtlich verbessert werden. Begleitend mit den fortschreitenden Baumaßnahmen soll dann Schritt für Schritt der Einfluss der jeweiligen Materialien und Maßnahmen überprüft werden: inwieweit zum Beispiel Stahlbeton tatsächlich das Energieniveau verändert und wie stark eventuelle Einflüsse durch die späteren elektrischen Installationen sind.
So ungewöhnlich die energetische Sanierung der Berliner Büros von “Drees & Sommer" erscheint, ist sie doch keineswegs ein Einzelfall. Immer mehr Menschen lassen sich auf entsprechende Maßnahmen ein und erfahren am eigenen Leib, welch großen Einfluss die energetische Qualität des Wohn- und Arbeitsplatzes sowohl auf das körperliche als auch das emotionale Wohlbefinden ausübt:
“Unser Haus und Grundstück ist von einem Feng-Shui-Fachmann untersucht und gestaltet worden, und wir waren sehr zufrieden gewesen. Eines Tages aber begannen wir uns immer eingeengter zu fühlen, wir bekamen gesundheitliche Probleme und immer mehr Patienten sagten ihre Termine plötzlich ab", berichtet das Therapeuten-Ehepaar R. aus Luckau, einer Kleinstadt am Rande des Spreewaldes südöstlich von Berlin. Der herbeigerufene Feng-Shui-Fachmann untersuchte das Gebäude und stellte ein neuentstandenes, starkes energetisches Störfeld fest, das er nicht auflösen konnte. So empfahl er, einen anderen Spezialisten zu Rate zu ziehen.

Neubau
Geomantin A. Rosenkranz Modellprojekt von “Drees & Sommer": An dem Neubau wird untersucht, welche Baumaßnahmen die Energie des Ortes beeinflussen - mit dabei Geomantin A. Rosenkranz

Im Oktober 1999 begann Adelheid Rosenkranz mit der energetischen Sanierung. “Vor allem das Grundstück zeigte energetische Störzonen, die ich per Orion-Stab und unter Verwendung verschiedener Tachyonen-Materialien ,behandelte`. Sie standen in Zusammenhang mit anderen, zum Teil weit entfernten Störfeldern entlang der mittelalterlichen Stadtmauer, die ich zusätzlich bearbeiten musste", berichtet die Geomantin.
Nach zwei Tagen spürte das Therapeuten-Ehepaar eine positive Veränderung. “Zwei Wochen später war auch unsere Praxis wieder voll - erfreulicherweise mehr als je zuvor", erzählen sie. Weitere vier Wochen später aber ließ die positive Wirkung nach, und die Geomantin nahm eine erneute Behandlung vor. “Seitdem ist das Energieniveau stabil. Wir fühlen uns sehr wohl, und die Atmosphäre in Wohn- und Arbeitsräumen hat unserem Empfinden nach eine sehr hohe positive Qualität bekommen", freut sich das Ehepaar.
Ähnlich erlebte Heilpraktikerin S. die energetische Sanierung ihrer Wohn- und Praxisräume sowie des Grundstücks in einem kleinen Ort bei Berlin: “Besonders auffällig war für mich, dass wir jetzt unser Wohnzimmer, in dem wir früher nur selten gesessen haben, weit häufiger nutzen und uns dort jetzt sehr wohl fühlen", berichtet sie und ergänzt: “Nach der Entstörung haben auch die Praxisräume eine spürbar positive energetische Qualität."
Dass von einem solchen, durch die geomantische Entstörung entstandenen positiven Energiefeld sogar eine unterstützende Heilwirkung ausgehen kann, wird von der bekannten Berliner Heilpraktikerin Yashi Kunz messtechnisch belegt: “Rund 200 meiner Patienten haben bereits eine energetische Haussanierung durch Adelheid Rosenkranz durchführen lassen. Ich kontrolliere stets die Wirkung, indem ich vor und nach der Entstörung einen elektromagnetischen Bluttest in einem Fachlabor durchführen lasse", berichtet sie. Normalerweise werde der Bluttest dazu genutzt, um über einen elektromagnetischen Schwingkreis den “Gleichklang" des Energiefeldes eines Medikaments mit der Blutprobe eines Patienten zu prüfen und so ein individuell am besten geeignetes und verträgliches Präparat auszuwählen. “Zu meinem eigenen großen Erstaunen zeigt das Blut der Patienten ausnahmlos eine positive Veränderung: der für Erdstrahlen und Elektrosmog typische krankmachende 'elektrische' Zustand des Blutes ändert sich zum gesunden 'magnetischen' hin."
Seit 22 Jahren ist Yashi Kunz als Heilpraktikerin tätig und hat im Laufe der Jahre sehr viele verschiedene Entstörungsmethoden erprobt - keine andere Methode aber habe das Blut dauerhaft derart positiv beeinflussen können. “Wenn man schnelle Heilerfolge erzielen will - dies ist bei vielen meiner Patienten, die an Krebs oder anderen schweren Erkrankungen leiden, sehr wichtig -, ist eine gute Entstörung unbedingt nötig", meint sie.

“Orion-Stab" und “Energie-Glas"
Der “Orion-Stab" (der Name bezieht sich auf die dem Sternbild Orion zugeschriebene Symbolik des Gleichgewichts zwischen allen Kräften) ist eine neuartige Einhandrute, die als Hilfsmittel verwendet wird, um die eigenen sensitiven Eindrücke äußerlich wahrnehmbar zu machen. Sie kann einerseits zum Detektieren energetisch-feinstofflicher Phänomene, aber auch als Hilfsmittel zum Auflösen energetischer Belastungen eingesetzt werden.
Das spezielle energetisierte (tachyonisierte) Borsilicat-Glas, aus dem der Griff des Orion-Stabes gefertigt ist, und die von dem beweglichen “Kopf" ausgestrahlte geometrische “Formenstrahlung" der Pyramiden soll dem Anwender die sensitive und geistige Arbeit erleichtern.
In eine Kammer am unteren Ende des Stabes können Proben von Materialien, Energieessenzen oder anderen “Informationsträgern" eingelegt werden, wodurch die “energetische Frequenz" des Stabes verändert werden kann - die Rute wird quasi “gestimmt".
Der Orion-Stab wurde von der Geomantin Adelheid Rosenkranz in Zusammenarbeit mit der Firma “Galaxy NO 1" entwickelt. Seine Handhabung wird in Seminaren gelehrt. Dabei hat die Geomantin zur Analyse der verschiedenen energetischen Ebenen und Qualitäten eines Ortes ein System aus vier Ebenen mit jeweils vier weiteren Unterteilungen entwickelt.
Der Preis des Orion-Stabes beträgt allerdings 1230,-DM.
Ähnlich wie der Glasgriff des Orion-Stabes wurden auch die speziellen Glassteine zur Anhebung des Energieniveaus und der Energiequalität - “Geotexxe" und “Elektrixxe" - “tachyonisiert". Durch dieses energetische Verfahren sollen sie in der Lage sein, wie eine Antenne freie Energieteilchen, sogenannte Tachyonen einzufangen. Tachyonen sind hypothetische Teilchen, die sich schneller als das Licht bewegen sollen. Ihre Existenz wurde aufgrund mathematischer Berechnungen postuliert, jedoch noch nicht experimentell bewiesen.
Die neuartige Einhandrute “Orion-Stab" mit energetisiertem Glasgriff und Antennen-Kopf aus Bronzepyramiden Nähere Infos zu Orion-Stab und Tachyonen-Glas bei: Galaxy NO 1 GmbH, Möhringer Str. 14, 70794 Filderstadt.
Infos zu energetischer Sanierung, Seminaren mit dem Orion-Stab und einer Ausbildung in geomantischer Entstörung bei: Adelheid Rosenkranz, Paul-Lincke-Ufer 39/40, 10999 Berlin.

Auch bei “unerklärlichen" Symptomen könne ihrer Erfahrung nach eine Hausentstörung helfen: “So hatte ich zum Beispiel eine Patientin, deren Gesundheit ich zwar wieder herstellen konnte und die dadurch auch viel Schwung für positive Veränderungen in ihrem Leben bekam, aber dennoch musste sie jeden Morgen fast eine halbe Stunde lang weinen - ohne erkennbaren Grund. Nach der Sanierung durch die Geomantin hörte das sofort auf", erzählt sie. Gertraud Krimphove, Heilpraktikerin in Münster, machte ähnliche Erfahrungen: “Einige meiner Patienten erlebten immer wieder gesundheitliche Rückfälle, sobald eine größere äußere Belastung etwa durch starken Stress auftrat. Wenn jedoch Ihre Wohnung durch Frau Rosenkranz energetisch saniert worden war, trat dies fast nicht mehr auf. Das heißt, in einem energetisch gesunden Umfeld kann der Mensch sein Energie- und Gesundheitsniveau weit besser halten bzw. nach kleineren Störungen wieder regenerieren", sagt sie. Auch sie fand die harmonisierende Wirkung in Kontrolltests mit Hilfe des elektromagnetischen Bluttests bestätigt.

“Werkstatt für Geo-Alichemy"“Werkstatt für Geo-Alchemy" nennt Adelheid Rosenkranz ihre Schule für das geomantische Entstören

 

Manche Klienten der Geomantin spüren die Veränderungen schon während der Entstörung des Hauses. So zum Beispiel eine Hausbesitzerin in Mitteldeutschland, deren Grundstück den sensitiven Eindrücken von Adelheid Rosenkranz zufolge auf einem früheren, negativ belasteten Kultplatz liegt. “Während die Geomantin an einer sehr belasteten Stelle arbeitete, verbreitete sich plötzlich eine große Kälte im Raum. Interessant war, dass ich schon lange zuvor diese Stelle am Schreibtisch als sehr kühl empfunden hatte, woran auch eine aufwendige nachträgliche Isolierung des Fußbodens nichts hatte ändern können", erklärt die Eigentümerin. Nach der energetischen Sanierung fühle sich das Gebäude jetzt “heller" und “irgendwie leichter" an.
Helga S. aus Berlin suchte aufgrund ihrer schweren Schlafstörungen Hilfe bei der Geomantin. Zweimal musste Adelheid Rosenkranz die Sanierung durchführen, zuletzt vor sechs Monaten. “Seitdem habe ich keine Schlafprobleme mehr, fühle mich fröhlicher, liebevoller und verständnisvoller. Alle im Haus verstehen sich besser, und es gibt weniger Konflikte. Am verblüffendsten aber war, dass plötzlich auch Nachbarn freundlich grüßten, die uns früher aus dem Weg gingen", freut sie sich.
Weitere Klienten der Geomantin berichten ebenfalls von verblüffenden Veränderungen ihres Gefühlslebens und gesundheitlichen Verbesserungen nach einer energetischen Haussanierung. Rosenkranz hat dazu eine Theorie entwickelt: Ihren Erfahrungen nach entsprechen die Schwingungen, die mit emotionalen Energieblockaden verbunden sind, überwiegend jenen “Frequenzen", die von linksdrehenden (ungesunden) Wasseradern, geologischen Verwerfungen, Energiegittern und anderen negativen Störzonen ausgestrahlt werden. So würden störende Energien von geologischen Verwerfungen mit Gefühlen von Wut in Resonanz treten und Energien von Wasseradern mit Ängsten und Hass. Derartige Emotionen würden dadurch verstärkt. So sei erklärbar, warum ein Reduzieren der negativen Wirkungen von Wasseradern und Erdstrahlen auch positive Rückwirkung auf die dort lebenden Menschen ausüben kann. “Wenn die vielfältigen energetischen bzw. feinstofflichen Blockaden sowohl in der Umgebung als auch in der jeweiligen Person aufgelöst sind, kann der Mensch wieder in Einklang mit sich und seiner Umgebung leben", glaubt die Geomantin. So sei das eigentliche Ziel ihrer energetisch-geomantischen Sanierungen, dieses Gefühl einer größeren, spirituellen Einheit erlebbar zu machen.

Bildquellen: ©Ulrich Arndt, ©Adelheid Rosenkranz


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