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              |  |  | Erschienen in: esotera 6/1999
                (Seite 56-59) |  Gefährliche NebensacheJährlich etwa 25 000 Menschen sterben Schätzungen
              zufolge an den Nebenwirkungen von Medikamenten. Verursacher sind
              vor allem unnötige Hilfsstoffe, die Heilmitteln zwecks einfacherer
              technischer Verarbeitung zugesetzt werden. Zu diesem spektakulären
              Ergebnis kam jetzt eine neue medizinische StudieVon Ulrich Arndt
 Unnötige Hilfs- und Zusatzstoffe in Pillen und Pulvern und eine
        falsche Dosierung sind die Hauptursachen von schädlichen Nebenwirkungen
        bei Medikamenten. Zu diesem spektakulären Ergebnis kam eine Studie
        an 200 Patienten.
 Die Bandbreite der „Folge-Schäden" durch Arzneimittel
        ist groß. Es gibt praktisch kaum noch eine Gesundheitsstörung,
        die nicht als mögliche „Nebenwirkung" auf den Beipackzetteln
        der verschiedenen Mittel aufgeführt ist. Blutveränderungen
        und Herzinfarktgefahr, Allergien und Asthma sind zum Beispiel solche „Folge-Erkrankungen" bei
        der Einnahme von Kopfschmerzmitteln. Bei längerer Anwendung können
        dann weitere Schädigungen - zum Beispiel an Magen und Nieren - hinzukommen.
        Noch bedenklicher erscheinen Medikamente, deren Nebenwirkungen genau
        das herbeiführen, wogegen das Mittel eigentlich eingesetzt wird
        - zum Beispiel Bluthochdruck durch bestimmte Medikamente gegen Bluthochdruck
        und Herzinfarkt durch Anti-Herzinfarktmittel.
 
              
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                | Ein kritischer Blick
                  auf die Inhaltsstoffe von Medikamenten ist wichtig. Je nach
                  individuellen gesundheitlichen Schwächen können Hilfsstoffe
                  in den Präparaten, etwa Titan- und Eisenoxid, den Stoffwechsel
                  empfindlich stören und bestehende Leiden sogar noch verstärken |  Laut offizieller Statistik der Gesundheitsbehörden
              sterben allein in Deutschland jährlich 8000 Menschen an den
              Nebenwirkungen von Arzneimitteln. Die Dunkelziffer dürfte
              weit höher liegen. Vergleichszahlen aus den USA machen das
              deutlich: Dort sterben daran jährlich 106000 Menschen. Bei
              weiteren 2,5 Millionen kommt es zu Gesundheitsschäden und
              zum Teil bleibenden Beeinträchtigungen. Auf der Basis dieser
              in amerikanischen Studien ermittelten Zahlen vermuten Kritiker,
              daß auch in Deutschland weit mehr Menschen durch die verschiedensten
              Medikamente -natürlich ungewollt - zu Schaden oder gar zu Tode kommen, nämlich
        jährlich etwa 25000. In diesem Fall würden mehr Menschen an
        den Nebenwirkungen von Arzneimitteln sterben als durch Verkehrsunfälle.
 Die Ursache dieser beängstigenden Folgeschäden sind vor allem
        die Pillen-Zusatzstoffe: zum Beispiel Titanoxid, Eisenoxid und Magnesiumstearat,
        aber auch Maisstärke und Milchzucker, die den Medikamenten meist
        nur aus verarbeitungstechnischen Gründen zugesetzt werden. Anders
        als bisher angenommen, können diese „Nebensachen" den
        Organismus durchaus negativ beeinflussen. Zu diesem Ergebnis kam jedenfalls
        Dr. Arno Heinen, Arzt für innere Medizin und Naturheilverfahren
        in Simmerath bei Aachen und zugleich studierter Physiker und Mathematiker,
        in einer Praxisstudie. „Vor allem, wenn beim Patienten eine Störung
        der Darmflora oder des Magens vorliegt, lösen diese Stoffe eine
        Fehlsteuerung im Stoffwechsel aus. Leider sind heute derartige Störungen
        durch Umweltgifte, Fehlernährung, Streß und dadurch bedingte
        Energiearmut, also ATP*-Mangel in den Zellen sehr weit verbreitet",
        faßt er die komplexen Zusammenhänge zusammen, für deren
        Erforschung er im Vorjahr von der Grieshaber-Akademie in Schiltach, Schwarzwald,
        ausgezeichnet wurde. Die so hervorgerufenen Stoffwechselstörungen
        führen gerade dort zu den stärksten Auswirkungen, wo die individuelle
        Vorbelastung am größten ist und Organe bereits geschwächt
        sind. „Das ist der Grund, warum eine Vielzahl unterschiedlichster
        Erkrankungen als ,Nebenwirkung` auftreten können", so Heinen.
 * ATP steht für Adenosintriphosphat.
              Es ist entscheidend am Zellstoffwechsel beteiligt  Ist diese Entdeckung an sich schon spektakulär
              genug, so rütteln die notwendigen Schlußfolgerungen
              daraus an den Grundfesten der heutigen Schulmedizin: Der Anspruch
              auf Wissenschaftlichkeit sogenannter Placebo-Studien wird ad absurdum
              geführt. Bei einer klinischen Studie soll nämlich die
              Kontrollgruppe wirkungslose Placebo-Mittel erhalten, um einen neutralen
              Vergleich mit der Arzneiwirkung bei denjenigen Patienten zu ermöglichen,
              die das wirkliche Heilmittel einnehmen. Wenn aber - wie Heinens
              Untersuchung zeigt - auch die Hilfs- und Zusatzstoffe in Placebomitteln
              selbst nachhaltige Reaktionen im Organismus auslösen können,
              wird die Aussagekraft solcher Studien verfälscht. „Die häufigsten
              Nebenwirkungen traten an Milz, Bauchspeicheldrüse und am Magen
              auf"  Anlaß für Dr. Heinens Untersuchungen war
              die Beobachtung, daß bei etlichen Patienten Nebenwirkungen
              auftraten, wenn ihnen im Zuge der Sparpolitik im Gesundheitswesen
              statt des bisherigen teureren Medikaments ein preiswerteres Mittel
              verschrieben wurde. Obwohl die Arzneien die gleiche Menge des Wirkstoffes
              enthielten und sich oft nur in einem einzigen Hilfs- oder Zusatzstoff
              unterschieden, vertrugen manche Patienten das Ersatz-Präparat
              nicht. Ein Phänomen, das vielen Ärzten und Heilpraktikern
              bekannt ist. Als Heinen daraufhin bei den Patienten verschiedene
              Blutwerte bestimmte, stellte er gravierende Veränderungen
              fest: Die Menge des Entzündungsstoffes Histamin war oft stark
              verändert, ohne daß die Patienten zugleich auch die
              bei einem solchen Allergie-Blutbild typischen Antikörper gebildet
              hätten - eine ungewöhnliche Reaktion des Körpers,
              die die Neugier des Arztes endgültig weckte. Zusätzlich
              fand er deutlich erhöhte oder extrem gesunkene Mengen des
              Neurotransmitters Serotonin im Blut.   Dr.
              Arno Heinen, Arzt für innere Medizin und Naturheilverfahren,
              studierter Physiker und Mathematiker, untersuchte in einer Praxisstudie
              200 Patienten
 In einer Studie ermittelte er bei 200 Patienten,
              die unter Unverträglichkeits-Reaktionen auf unterschiedliche
              Medikamente litten, zahlreiche Blutwerte - von der Anzahl der verschiedenen
              Blutkörperchen bis hin zum Gehalt an Spurenelementen, Vitaminen
              und Mineralien. Außerdem wurden der Zustand der Darmflora
              und des Säure-Basen-Haushaltes überprüft. Weitere
              Körperwerte, die über die Regulationsfähigkeit des
              Organismus Auskunft geben, wurden mit Hilfe sogenannter Funktions-Diagnosegeräte** über
              Bioresonanzeffekte bestimmt. Es folgten Kontrolluntersuchungen
              nach der Einnahme eines anderen Arzneimittels, das sich in einem
              oder mehreren Hilfsstoffen vom vorherigen unterschied. Doch so
              oft man auch zwischen den Vergleichsmedikamenten wechselte: Jedesmal
              stellten sich individuell typische Reaktionen ein - die persönlichen
              gesundheitlichen Schwachstellen traten dadurch verstärkt hervor. **Verwendet wurden das „Diagnosegerät
              für funktionelle Medizin- („DFM") und das "Stoffwechsel-Therapie-
              und Diagnose-Festgerät" („STT") von VEGA  „Organisch gesehen, traten die häufigsten
              Nebenwirkungen an Milz, Bauchspeicheldrüse und Magen auf,
              weil hier die meisten Menschen vorgeschädigt sind", erklärt
              Heinen. Zudem stellte er Verschiebungen bei zahlreichen Körperwerten
              fest: im Mineralienhaushalt, bei der Menge der Spurenelemente und
              Enzyme, im Hormonhaushalt, bei einigen Neurotransmittern sowie
              bei wichtigen Blutwerten (s. Kasten S. 59).Wie aber können geringe Mengen an Hilfsstoffen und Zusatzmitteln
        den Organismus derart nachhaltig beeinflussen? „Von der prinzipiellen
        Wirkung her besteht eigentlich kein Unterschied zwischen den Hilfsstoffen
        und den eigentlichen Heilsubstanzen", erläutert der Arzt die
        Zusammenhänge. Beide würden in der Zelle - je nach Höhe
        der Dosis - entweder auf den energieerzeugenden (katabolen) oder auf
        den substanzaufbauenden (anabolen) Stoffwechsel wirken, was mit Hilfe
        der erwähnten Funktions-Diagnosegeräte ermittelt wird.
 Das Besondere an der Wirksubstanz eines Heilmittels ist jedoch, daß sie
        nur von den Zellen eines ganz bestimmten Organs oder Gewebebereiches
        aufgenommen wird. Wie der Schlüssel zu einem Schloß passen
        die Rezeptoren der jeweiligen Zelle und die des Wirkstoffs zusammen. „Die
        unterschiedlichen Heilsubstanzen sind also 'Türöffner' für
        bestimmte Zellen. Im Zellinneren gibt es dann keine Unterschiede mehr.
        Alle Substanzen haben entweder eine anregende oder eine hemmende Wirkung
        auf den Energie- oder den Synthesestoffwechsel. Aufgabe der Arzneiwirkstoffe
        ist es, diese wieder ins Gleichgewicht bringen", so Dr. Heinen weiter.
 Die den Medikamenten beigemischten Hilfsstoffe aber sind nicht auf eine
        bestimmte Zellgruppe ausgerichtet. Sie erhöhen über eine Vermehrung
        des Botenstoffes Serotonin und/oder des Entzündungsstoffes Histamin
        die Gesamtmenge der katabol oder anabol wirkenden Substanzen im Blut.
        Dadurch wird dem Gehirn eine falsche Stoffwechselsituation des Gesamtorganismus
        vorgetäuscht. „Gehirn, Immunsystem und Darm steuern nun mit
        Hormonen und anderen Botenstoffen dagegen, und es kommt zur Fehlregulation",
        erklärt Heinen. Bereits bestehende Störungen könnten dadurch
        verstärkt werden - immer in jenen Zellgruppen, deren Stoffwechsel
        bereits in die gleiche Richtung - katabol oder anabol - aus der Balance
        geraten sei. Diese Fehlreaktionen würden dann als Nebenwirkungen
        des Medikaments bezeichnet. Der gleiche Effekt trete aber auch auf, wenn
        die Dosis der Wirksubstanz, also die Anzahl der täglichen Pillen,
        falsch gewählt werde. Dies gelte auch für pflanzliche Heilmittel. „Je
        nach persönlicher Stoffwechsellage kann die gleiche Menge bei dem
        einen Menschen anregend, bei dem anderen blockierend auf die Abläufe
        in der Zelle wirken", betont Heinen. Diese von der Dosis abhängige
        Wirkung erklärt seiner Meinung nach auch, warum Medikamente bei
        einigen Patienten überhaupt nicht anschlagen.
 Verändertes Blutbild:
              Die Menge wichtiger Botenstoffe wird extrem verschoben  Auch ein positiver Effekt der Hilfsstoffe sei jedoch
              möglich - nämlich dann, wenn die durch sie verursachte
              Verschiebung im Gesamtstoffwechsel zufällig einer bestehenden
              Entgleisung entgegenwirke. „Zumindest ein Teil der positiven
              Effekte durch Placebo-Mittel, die medizinisch nur durch die positive
              Wirkung des Geistes erklärbar sind, könnte seine Ursache
              tatsächlich auch in der biochemischen Wirkung der Zusatzstoffe
              haben", vermutet Dr. Heinen.             Die neuen Erkenntnisse haben große Bedeutung
              für den Praxisalltag jedes Arztes und Heilpraktikers. Sie
              zeigen, daß es auch aufgrund biochemischer Zusammenhänge
              unbedingt nötig ist, für jeden einzelnen Patienten eine
              individuelle Therapie zusammenzustellen. Die in vielen Praxen immer
              noch übliche „Fließband-Abfertigung" kann
              die Gesundheit gefährden, statt sie zu fördern. Denn
              Art und Menge eines Medikaments müssen stets individuell ausgewählt
              und ausgetestet werden.Wichtige Ergänzungen für jede Therapie sind, so eine weitere
        Schlußfolgerung aus Heinens Studie, gezielte Heildiäten und
        genügend tägliche Bewegung. Sie haben nicht nur einen positiven
        Einfluß auf die weitverbreitete Übersäuerung (s. esotera
        3/97, „Hilfe, wenn wir sauer sind" und 5/97, „So essen
        Sie alles richtig"). Wie Heinens Untersuchungen nahelegen, unterstützen
        kontrollierte Ernährung und ausreichende Bewegung auch die gezielte
        Wirkung der Heilmittel. Denn die heute übliche Ernährung mit
        einem häufigen Wechsel von zuviel Eiweiß und isolierten Kohlehydraten
        wie Zucker und Weißmehl stürzt den Stoffwechsel mehrmals am
        Tag in große Extreme, was bei einer Schon- oder Heilkost nicht
        der Fall ist. Ein gleichbleibender Nahrungseinfluß erleichtert
        es aber den Wirksubstanzen der Heilmittel, eine deutliche Regulation
        des Zellstoffwechsels in die gewünschte katabole oder anabole Richtung
        zu bewirken. „Täglich ausreichende Bewegung ermöglicht
        zudem erst, daß der Körper seine Energie nicht nur aus der
        Zuckerverbrennung, sondern auch aus der Eiweiß-Fettverbrennung
        gewinnen kann, und damit werden Soffwechselstörungen vermieden",
        hebt Heinen die große Bedeutung der heute vielfach zu geringen
        körperlichen Betätigung hervor. „Aber auch Nahrungsergänzungsmittel
        wie Vitamine, Spurenelemente, Mineralstoffe und Enzyme können - ähnlich
        wie die Arznei-Zusatzstoffe - einen allgemeinen Einfluß auf die
        Gesamtlage des Stoffwechsels ausüben. Auch sie sollten daher während
        einer Therapie nur nach individueller Austestung und unter begleitender
        Kontrolle eingenommen werden."
 
              
                | Wirkungen der Pillen-Hilfsstoffe |  
                | Wie Dr. Arno Heinen in seinen Untersuchungen
                  an 200 Patienten herausfand, können die verschiedenen
                  Hilfs- und Zusatzstoffe in Medikamenten nachhaltig in die Funktionen
                  des Organismus und des Stoffwechsels eingreifen. Sie bewirken
                  eine Veränderung im Mineralienhaushalt - bei Kalium, Natrium
                  und Kalzium sowie bei den Spurenelementen Eisen, Kupfer, Zink,
                  Selen und Phosphor. Zudem beeinflussen sie die Werte von Blutzucker,
                  Harnsäure und Cholesterin sowie das für den Stoffwechsel
                  wichtige Enzym LDH. Auch die Zahl der roten und der verschiedenen
                  weißen Blutkörperchen sowie der Blutplättchen,
                  der Thrombozyten, verschiebt sich deutlich. Mit dem Einfluß auf das Spurenelement Kupfer wird auch die
            Menge des Botenstoffes Dopamin und damit das Verhältnis des
            Streßhormons Adrenalin und seines Gegenspielers Noradrenalin
            sowie das Verhältnis der Hormone Östrogen und Progesteron
            verändert.
 Über eine Erhöhung oder Verringerung des Botenstoffes Serotonin und
des Entzündungsstoffes Histamin beeinflussen die Hilfsstoffe auch die Gesamtregulation
des Stoffwechsels im Gehirn und dadurch im gesamten Körper in die katabole
(energieerzeugende) oder anabole (stoffaufbauende) Richtung. Letzteres scheint
der Hauptgrund dafür zu sein, daß jene Zellgruppen im Körper,
deren Stoffwechsel bereits in eine katabole oder anabole Richtung entgleist ist,
noch mehr gestört werden.
 All dies trägt dazu bei, daß eine Vielzahl unterschiedlichster
            Gesundheitsstörungen - beschönigend als „Nebenwirkungen" bezeichnet
            - auftreten kann.
 
 (Die Studie wurde veröffentlicht in: Hauszeitschrift der „Grieshaber
            Akademie" , Schiltach/Schwarzwald, Juni 1998)
 |  Das wichtigste Mittel, um gefährlichen Arznei-Nebenwirkungen
              vorzubeugen, ist nach Heinen ein ordnungsgemäß arbeitendes
              Verdauungssystem. „Viele Nebenwirkungen traten bei Patienten
              mit gesundem Darm nicht auf", so seine Erfahrungen. Der von
              vielen Ganzheitsmedizinern als Grundtherapie angewandten Darmsanierung,
              Symbioselenkung und Regulation der Übersäuerung kommt
              damit beträchtliche Bedeutung zu.Die Ursachen für die weit verbreiteten Störungen des Darm-
        und damit des ganzen Immunsystems liegen Heinen zufolge nicht nur in
        unserer Ernährungsweise und der mangelhaften Qualität unserer
        Nahrungsmittel begründet. Auch energetische Zusammenhänge spielten
        dabei eine Rolle: „Die Störungen des Verdauungssystems sind
        nach der chinesischen Akupunkturlehre eine Krankheit der Mitte` und werden
        dem Element Erde zugeordnet", erläutert er. Oftmals würden
        nämlich Streß, Überreizung und Ärger zu einem Übergewicht
        der Leber-Energie (Element Holz) führen, wodurch wiederum die Magen-
        und Milzenergie (Element Erde) geschwächt würde. Ganzheitlich
        betrachtet, offenbaren die Nebenwirkungen der Pillen und Pulver also
        nicht nur spektakuläre Fehlannahmen der Schulmedizin. Sie weisen
        auch auf grundlegende Mißstände in unserer Lebensweise hin:
        In unserem hektischen Alltag haben wir gewissermaßen unsere 'Mitte'
        verloren. Der Kontakt zur Erde und den natürlichen Energiefeldern,
        die unseren Stoffwechsel normalerweise regulieren, ist in unserer künstlichen
        Lebensumwelt in bedenklichem Ausmaß geschwächt.
 Bildquellen: ©Rainer Sturm / www.pixelio.de, ©Arno Heinen |