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Erschienen in: esotera 6/1999
(Seite 22-26) |
Forschung auf freiem Felde
Ein höchst ungewöhnliches privates Forschungslabor,
weitgehend frei von Elektrosmog und anderen störenden Feldern,
schuf sich der Biophysiker und Erfinder Dieter Jossner. Der Spezialist
in Sachen Laser will hier neuartige sanfte Diagnose- und Therapiegeräte
entwickeln
Von Ulrich Arndt
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Oben: Mitten im Grünen
liegt das neue Forschungslabor von Deutschlands „Laser-Papst".
Die Bodenflächen im Vordergrund werden zur Zeit aufgeforstet.
Oben rechts: Die filigrane Dachkonstruktion der „Bienenwaben"-förmigen
Gebäude. Unten: Jossner in seinem Labor |
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Kurz nachdem man auf einem schmalen Feldweg das Dorf
Memprechtshofen im Rheintal zwischen Baden-Baden und Offenburg
verlassen hat, entdeckt man den gesuchten Neubaukomplex. Mitten
zwischen Feldern und Wiesen, geschützt durch einen Baumstreifen,
der sich an einem kleinen Bach entlangzieht, liegt der ungewöhnliche
Gebäudekomplex. Kleine Glaspyramiden auf den Dächern
von vier sechseckigen Flachbauten blitzen im Sonnenlicht grell
auf und leiten mich mit ihrem durch die Blätterwand dringenden
Lichtsignal um die letzte Feldhecke herum zu dem neuen Forschungslabor
des deutschen „Laser-Papstes": des Biophysikers, Pivatforschers
und Erfinders Dieter Jossner.
Eine nur von wenigen schmalen Wandstücken unterbrochene großflächige
Glasfassade taucht bei der Einfahrt zum Firmengelände im Blickfeld
des Besuchers auf und vermittelt ein einladendes Gefühl, einen Eindruck
von Offenheit. Dennoch sind in und hinter der transparenten Außenhaut
zahlreiche höchst ungewöhnliche bauliche Details verborgen,
die nötig waren, um die Räume von störenden Strahlungen
und Elektrosmog weitgehend frei zu halten. Das Gebäude selbst liegt
zudem in einem „Frequenzloch". Es wird also zumindest von
Elektrosmog aus Telefon-Sendemasten, Überlandleitungen und dem Eisenbahn-Stromnetz
weitgehend verschont.
Der Grund für diese ungewöhnlichen Anforderungen des Bauherrn
an Standort und Gebäude liegt in deren nicht minder außergewöhnlicher
Bestimmung verborgen: Was Jossner hier mit seiner Firma „medical
electronics" erforschen und entwickeln möchte, ist nämlich
hochsensibel: Jossner arbeitet an neuartigen microenergetischen Diagnose-
und Therapieverfahren, die mit denselben extrem schwachen Kräften
operieren, die in der Natur vorkommen.
Das ist in erster Linie schwaches Laserlicht, bekannt unter der Bezeichnung „Biophotonen".
Daneben andere elektrische und magnetische Frequenzen und Energiefelder,
wie sie vom menschlichen Organismus selbst ausgestrahlt werden oder den
natürlichen Feldern der Erde um uns herum „abgeschaut" sind. „In
diesem Bereich gibt es einen großen Forschungsbedarf. Immer, wenn
wir meinen, wir hätten die höchst intelligenten Vorgänge
in der Natur verstanden, stoßen wir auf etwas, das wir mit dem
bisherigen Wissen nicht erklären können. Wir müssen daher
neue, extrem feinfühlige Meßmethoden entwickeln, um den Kräften
und Abläufen auf die Spur zu kommen, derer sich die Natur schon
seit langem erfolgreich bedient", faßt Jossner seine Ziele
zusammen.
Jahrelang kämpfte er mit Behörden und Ämtern des Regierungspräsidiums
Karlsruhe um die nötigen Ausnahmegenehmigungen für einen Bau „auf
dem freien Feld" - vergeblich. „Statt sich darüber zu
freuen, daß hier neue zukunftsträchtige Forschung stattfindet
und Arbeitsplätze entstehen, stieß ich auf totale fachliche
Inkompetenz und Ignoranz. Sie behaupteten, derartige Forschungen könne
man auch in einem Faraday-Käfig machen - also in einer extrem unbiologischen
Umgebung - und damit ins Industriegebiet gehen", erregt sich Jossner
noch heute. Glücklicherweise fand er im Zuständigkeitsbereich
des benachbarten Freiburg ein geeignetes Grundstück. Dort zeigte
man sich seinen Ideen gegenüber offener, zumal der Antragsteller
in der Ganzheitsmedizin längst kein Unbekannter mehr ist.
Bereits seit 25 Jahren beschäftigt sich der studierte Nachrichtentechniker
und Elektroniker mit Biophysik. Eine ganze Reihe grundlegender Entwicklungen
in der Lasertherapie gehen auf sein Konto - von den ersten Helium-Neon-Lasern
bis hin zu modernsten Halbleiter- und den allerneuesten Großflächen-Lasern.
Auch ein Lasergerät, das einen Akupunkturpunkt automatisch erkennt
und die Lichtemission erst dort einschaltet, entwickelte er. Weltweite
Verbreitung fand auch ein von ihm entwickeltes Polyfrequenz-Verfahren,
bei dem nicht eine einzelne Frequenz, wie zum Beispiel die Alpha-Wellen
des Gehirns, als Heilschwingung verwendet wird. Vielmehr wird ein breites
Frequenzrauschen - ähnlich dem Rauschen eines Waldes oder Baches
- als Trägersignal eingesetzt, das dann im Takt der gewünschten
Heilfrequenzen dem Patienten übertragen wird. Auf diese Weise kann
der Organismus weit besser mit den Heilsignalen in Resonanz treten.
Bisher
einzigartig sind die von Dieter Jossner entwickelten Großflächen-Laser
in verschiedenen Farben. Es gelang ihm, das Licht von jeweils 128
Einzel-Lasern zu „bändigen" und sie aufeinander
abzustimmen
Mit seiner neuen Forschungsstätte verwirklichte
sich Jossner jetzt einen Traum: Ein Labor, in dem die natürlichen
Energiefelder möglichst ungestört und die biologisch
schädlichen, technischen Felder weitestgehend reduziert sind.
Als ich Jossner Ende März dort besuche, ist der Innenausbau
noch nicht vollständig abgeschlossen. Jossner selbst wohnt
und arbeitet zwar bereits dort, seine bisher in Lichtenau ansässige
Forschungs- und Entwicklungsstätte mit zur Zeit fünf
festangestellten Beschäftigten und einem Stamm von etwa 30
freien Mitarbeitern aber hat den Betrieb in den neuen Räumen
noch nicht aufgenommen.
Auf den ersten Blick erscheinen die vier miteinander verbundenen Gebäude
durch ihre sechseckige Form und durch das helle Tageslicht im Inneren,
das über die Deckenpyramiden hineinflutet, zwar etwas unkonventionell.
Das wirklich Ungewöhnliche aber wird erst durch die Erläuterungen
des Hausherrn deutlich: „Im gesamten Gebäude wurde extrem
wenig Metall verwendet, und wenn, dann nur Edelstahl, denn der ist nicht
magnetisch leitfähig. Die Bauarbeiter haben mich sicherlich für
verrückt gehalten, für den Beton der Bodenplatte so teuren
Edelstahl zu verwenden. Das ist aber nötig, damit das natürliche
geomagnetische Feld der Erde nicht gestört wird", berichtet
Jossner und ergänzt: „Bei fast allen ,modernen` Gebäuden
geschieht das nicht, was zu erheblichen Gesundheitsstörungen - bekannt
geworden als Sick-Building-Syndrom - führen kann." Auch das
Dach der Gebäude ist komplett nichtleitend, und die metallene Dachrinne
wurde in bestimmten Abständen immer wieder unterbrochen. Beide Bauteile
können so nicht ungewollt als Antenne für die diversen künstlichen
elektromagnetischen Wellen fungieren, die uns mehr oder weniger intensiv überall
umgeben. Sämtliche Rohre und Leitungen im Haus sind zudem gut abgeschirmt,
und die benötigten elektrischen Geräte können über
ein hauseigenes 24-Volt-Gleichstromnetz betrieben werden. Sämtliche
Geräte baut er selbst für diese Bedingungen um, rüstet
die Computer mit Glasfaserkabeln aus und schirmt sie ab. „PCs sind
nämlich eigentlich ,Piratensender`. Der Bildschirm strahlt unter
anderem Mikrowellen ab und die Tastatur Radiowellen", so Jossner.
Mit Hilfe all dieser Maßnahmen soll der Elektrosmog im Labor auf
das heute überhaupt erreichbare Minimum reduziert werden. Doch damit
nicht genug: „Die Deckenverschalung ist aus einem speziellen Kunststoff,
der für die Raumfahrt entwickelt wurde. Auch Fußboden, Wandputz
und Farbe sind aus besonderen Materialien. Sie garantieren, daß das
Raumklima relativ gleich bleibt und Messungen nicht durch größere
Veränderungen der Luftfeuchtigkeit oder der elektrostatischen Aufladung
beeinflußt werden", so Jossner.
Auch das Fensterglas der großen Wintergärten wurde eigens
für das Forschungslabor angefertigt. Es besteht aus sieben unterschiedlichen
Schichten, die unter anderem mit verschiedenen Metallen, darunter Spuren
von Gold und Platin, bedampft sind. „Das Glas isoliert dadurch
einerseits sehr gut, andererseits streut es die Sonnenstrahlen so, daß auch
im Sommer keine Beschattung nötig ist. Die dafür nötige
Metallkonstruktion hätte nämlich sonst als Antenne für
Störwellen gewirkt", erklärt der Lichtspezialist.
Entwicklung neuartiger Testgeräte
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Das sogenannte „REBA-Testgerät" wurde
als erstes micro-energetisches Diagnosegerät in dem neuen
Forschungslabor von Dieter Jossner entwickelt. Dabei handelt
es sich nicht einfach nur um ein verbessertes Testgerät
nach dem Bioresonanzprinzip. Absolut neu daran ist ein winziges
Bauteil: eine neue Art von Tesla-Wellen-Spule. Jossner kombinierte
dazu zwei spezielle Schwingquarze und einen Magneten und erzeugt
mit deren Hilfe nicht nur die üblichen Transversal-Wellen,
die quer zu ihrer Ausbreitungsrichtung schwingen und zum Beispiel
auch bei Radio- oder Funksendungen genutzt werden. Es entstehen
gleichzeitig auch sogenannte Longitudinal-Wellen, die längs
zu ihrer Ausbreitungsrichtung schwingen und etwa von der Schallübertragung
in Luft bekannt sind. Die longitudinalen elektromagnetischen
Wellen sind zwar bereits vor rund 100 Jahren von Nikola Tesla
beschrieben und genutzt worden, gerieten dann aber in Vergessenheit,
weil sie mit der normalen Maxwellschen Wellengleichung nicht
berechnet werden können. Dieser bisher kaum erforschten
Schwingungsform wird heute von Alternativforschern eine große
Bedeutung bei der natürlichen Übermittlung von Informationen
in Lebewesen zugeschrieben. Sie stellen sozusagen eine zusätzliche
Dimension der elektromagnetischen Wellen und damit auch eine
zweite Ebene der Information dar. So können mit Hilfe
des Gerätes die Schwingungs-Informationen einer Testperson
und der jeweiligen Referenz-Präparate und Medikamente
umfassender als bisher möglich miteinander verglichen
werden, wodurch auch die Auswahl eines für den jeweiligen
Patienten in diesem Moment passenden Heilmittels präziser
wird. So ist das Gerät sicherlich ein wichtiger Schritt
zu einer besseren Nutzung von Bioresonanz-Phänomenen.
Vom kompletten Verständnis und einer vollständigen
Diagnose der vielschichtigen Phänomene im Schwingungsfeld
des Menschen aber sind wir, wie Jossner einräumt, nach
wie vor weit entfernt. |
Von
Jossner entwickelt: vollautomatischer Infrarotlaser zur Behandlung
der Kopfhaut und Regulation des Stoffwechsels
Während wir im großen Wintergarten des
privaten Wohntraktes sitzen, der dem Labor angegliedert ist, räumt
Jossner ein, daß er auch viel esoterisch-energetisches Wissen
etwa aus dem chinesischen Feng Shui in die Planung hat einfließen
lassen. So wählte er schon die sechseckige Grundform der Gebäudeteile
keineswegs zufällig: „Überall in der Natur, wo
Zellstrukturen sehr wichtig sind, findet man Hexagone - etwa bei
Blütenteilen, Keimzellen oder den Bienenwaben. Es handelt
sich offenbar um eine Form mit besonderen energetischen Eigenschaften",
mutmaßt Jossner. Die Anordnung der vier Sechseckgebäude
wiederum spiegele die atomare Struktur von Kohlenstoff, des häufigsten
biologischen Elements wider. Und die Länge einer der jeweils
sechs Außenwände eines Traktes von 9,81 Metern wiederholt
im Zahlenwert das Maß der Erdbeschleunigung von 9,81 Metern
pro Sekunde. All dies soll - gemeinsam mit Gestaltungselementen
des Feng Shui - zu einer harmonischen und energiereichen Atmosphäre
des Gebäudes beitragen.
Man darf gespannt sein, welche neuen Diagnose- und
Therapiegeräte in diesen ungewöhnlichen Räumen entstehen
werden. Zwei Geräte hat Jossner hier bereits vollendet: Zunächst
einen Großflächenlaser, der 128 Einzellaser zu einer
großen Lichtfläche vereinigt und dessen Lichtfrequenzen
frei reguliert werden können, so daß der Behandler mit
allen Farben des Regenbogens therapieren kann. Die Heilwirkung
solcher Laser soll die normaler Akupunktur-Laser mit nur einer
Leuchtdiode erheblich übertreffen.
Und als zweites das REBA-Testgerät, das er im Auftrag des Plochinger
Arztehepaares Banis (s. esotera 5/99, „Tropfen für die Seele")
entwickelt hat. Dabei handelt es sich um einen neuartigen Apparat, der
für Resonanztests zwischen Medikamenten, energetischen Präparaten
oder anderen Stoffen und dem Schwingungsfeld des Patienten genutzt werden
kann. (s. Kasten links). Jossner: „Es gibt in dieser Richtung noch
immens viel zu erforschen, und ich hoffe, hier in meinem neuen Labor
noch bessser einen Beitrag dazu leisten zu können."
*Infos zum Forschungslabor bei:
medical electronics, Dieter Jossner, Im Uhrengut, 77866 Rheinau
"Die ordnende Kraft der Photonen"
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Fragen an Dieter
Jossner, Spezialist für Laser -Therapie und Konstrukteur
micro-energetischer Diagnose- und Therapiegeräte, über
Gesundheit und Lebensenergle und deren Störungen durch
Elektrosmog |
esotera: Die Biophotonenforschung
von Prof. Fritz-Albert Popp hat gezeigt, daß Zellen
mittels Licht kommunizieren. Welche „Botschaften" sie
weitergeben, ist allerdings noch weitgehend ungeklärt.
Wie ist es möglich, daß dennoch mit Lichttherapie
und mit Hilfe Ihrer Laser erstaunliche Heilerfolge erzielt
werden können?
Jossner: Die
Masse der Biosubstanz beruht letztlich auf nichts
anderem als der „Klebearbeit' von Photonen;
ihre ordnende Kraft organisiert den Aufbau unseres
Organismus. Alles, was lebt, ist auf einen ständigen
Austausch von Energie in abenteuerlich geringer Menge
angewiesen - der sogenannten Lebensenergie. Gesteuert,
kanalisiert und geleitet wird diese durch ein nichtmaterielles
Bewußtsein oder ein morphogenetisches, also
formgebendes Feld, wie Rupert Sheldrake es nannte.
Welcher Art die Information dabei ist, wissen wir
noch nicht. Eine gesicherte Tatsache aber ist: Die
intelligente Steuerung benötigt zur Informationsübertragung
Energie - und das sind die Photonen. Wenn wir also
per Laser dem Körper Photonen zur Verfügung
stellen, dann ermöglichen wir dem Organismus,
sich selbst zu heilen: Wir stellen der Steuerebene
einfach die nötige Energie zur Informationsübermittlung
zur Verfügung.
esotera: Welche
Gesundheitsstörungen können mit der Lasertherapie
positiv beeinflußt werden?
Jossner: Prinzipiell
gibt es keinerlei Krankheitsbild, das nicht durch
Lasertherapie positiv beeinflußt werden könnte.
Das Geheimnis des Erfolgs liegt darin, nur mit jenen
minimalen Mengen an Lichtenergie zu arbeiten, mit
denen auch die Natur arbeitet. Viel hilft viel, stimmt
auch hier nicht! Und die Energie muß genau
dorthin gebracht werden, wo sie benötigt wird.
Keine Biophotonen zu haben ist so, als wollte man
versuchen am Computer zu arbeiten und hätte
den Stecker aus der Steckdose gezogen. Meist fehlt
auch unserer Körpersteuerung nur die nötige
Energie, um die Informationen abzulesen und weiterzuleiten
- und diese Energie sind eben die Biophotonen.
esotera: Wie
kann jeder selbst für genügend „steuerndes
Licht" in seinem Körper sorgen?
Jossner: Eine
einfache Möglichkeit, sich Photonen zuzuführen,
wäre nackt herumzulaufen. Über die Haut
nehmen wir viele Photonen auf, und meist ist nur
in der Mittagszeit die Sonne dafür zu stark.
Was aber machen wir heute? Wir hängen uns Säcke über
den Körper, verkriechen uns den ganzen Tag in
Häusern und setzen uns sogar noch Sonnenbrillen
auf die Nase, um auch noch die letzten Photonen abzuhalten.
Das ungefilterte Tageslicht erfüllt aber lebenswichtige
Steuerfunktionen in Gehirn und Stoffwechsel. Wir
sollten uns daher wenigstens eine Stunde am Tag im
Freien aufhalten.
esotera: Welche
Bedeutung hat Ihren Erfahrungen nach die Ernährung
für das „innere Licht"?
Jossner: Was
wir in der Nahrung brauchen, sind in erster Linie
die darin gespeicherten Photonen. Das konnte Professor
Popo meßtechnisch belegen. Wenn wir Atome und
Moleküle zu Bausteinen unseres Körpers
organisieren wollen, benötigen wir Organisationsenergie,
und das sind die Photonen - also das Licht in unserer
Nahrung. Schon beim Kauen werden Photonen frei und
vom Körper aufgenommen, was man heute mit Meßgeräten
nachweisen kann. Beim Verdauen im Magen werden weitere
Verbindungen aufgespalten und dadurch weitere Bindungsphotonen
freigesetzt. Die heutige Tiefkühl- und Fast-Food-Kost
enthält jedoch fast keine Photonen mehr. Sie
ist bloße Füllmasse. Deshalb essen heute
viele Menschen immer mehr, um die nötige Photonenenergie
zu bekommen. Wir benötigen also frische, sonnengereifte
Nahrungsmittel.
Außerdem sollten wir endlich unsere Ernährung auf das „Tanken" von
Biophotonen umstellen und mit dem Verzehr von Tierleichenteilen
aufhören. Zumindest auf Eiweiß von Warmblütern,
also auch auf Eier und Käse, sollte gänzlich verzichtet
werden. Unsere Verdauung ist dafür nicht vorgesehen. Ein Kompromiß wäre
das Fleisch von Kaltblütern wie Fischen und der Verzehr von
Insekten - beide haben eine andere Eiweißstruktur, die leichter
verdaulich ist.
Unser großes Gesundheitsproblem ist, daß beide Arten,
dem Organismus auf natürlichem Wege Ordnungsenergie zuzuführen
- durch die Ernährung und den Aufenthalt in freier Natur -,
aufgrund unserer heutigen Lebensweise untergraben werden.
esotera: Dieser
Mangel an Licht, Lebens- und Ordnungsenergie wird
dann durch den allgegenwärtigen Elektrosmog
noch verstärkt?
Jossner: Mitunter
sogar sehr gravierend. Völlig störungsfrei
lebt auf unserer Erde leider niemand mehr. Dafür
sorgen schon die vielen Handy-Sendemasten und die
zum Teil sehr starken zivilen und militärischen
Sender. Ganz besonders negativ sind alle sogenannten
erddurchdringenden Kommunikationsmittel, wie sie
für U-Boote verwendet werden. Vermutlich stört
deren Elektrosmog sowohl die Informationscodierung
als auch den Biophotonenfluß.
"Alles,
was lebt, ist auf einen ständigen Austausch von Energie
in abenteuerlich geringer Menge angewiesen - auf die Lebensenergie“
Einige Elektrosmogquellen aber kann jeder vermeiden -
zum Beispiel die Handys.
Während die früheren Handtelefone frequenzmodulierte
UKW-Wellen verwendet haben, sind die seit etwa drei Jahren erhältlichen
Geräte nichts anderes als Mikrowellenherde im Taschenformat.
Sie verwenden nämlich digitalgetaktete Mikrowellen. Die beiden
Handy-Generationen können in ihrer Wirkung auf den Menschen überhaupt
nicht verglichen werden. Das ist ein Unterschied wie zwischen dem
Säuseln eines Schmetterlingsflügels und dem Toben eines
Hurrikans. Dabei spielt nicht so sehr die Stärke der Mikrowellen
eine Rolle als vielmehr die Art der Frequenzmodulation. Nachweislich
werden durch Mikrowellen schon bei sehr geringer Stärke weit
unterhalb der Grenzwerte ganz gravierende Störungen des Organismus
ausgelöst. Dazu reicht schon der Standby-Betrieb aus, also
das Anmelden des Gerätes alle 20 Sekunden bis 2 Minuten im
Telefonnetz. Versuche von Dr. Andräs Varga an der Universität
Heidelberg haben die große Sensibilität von Lebewesen
in Bebrütungsversuchen mit Hühnereiern bewiesen. Verstümmelungen,
Wucherungen oder völliger Zelltod waren die Folgen derartigen
Elektrosmogs. Andere Untersuchungen, die zu dem Ergebnis kamen,
Handys seien ungefährlich, sind meist schon von der Versuchsanordnung
her Unfug. Man verwendete zum Beispiel mit Salzwasser gefüllte
Gummiköpfe, an denen gemessen wurde, wann die Mikrowellenstrahlung
des Handys das Wasser erwärmt. Ein Kopf besteht aber nun einmal
nicht nur aus Wasser. Er besitzt vielmehr eine höchst vielfältige
Struktur aus unterschiedlich dichten Zellgeweben und Nerven, die
durch Resonanzphänomene beeinflußt werden können.
Deshalb reagiert er auch weit empfindlicher.
esotera: Sie
haben ein kleines Taschengerät gegen Elektrosmog
entwickelt. Wie soll das die negative Wirkung verhindern?
Jossner: Das
Gerät soll und kann den Elektrosmog etwa von
Computern oder Fernsehgeräten nicht abschirmen.
Das ist von außen technisch bisher nicht möglich.
Vielmehr wird dem Organismus im Nahfeld ein anderes
biologisches Signal - zum Beispiel Frequenzen im
Bereich der natürlichen Erdmagnetwellen und
der Gehirnwellen - angeboten, das den unbiologischen
Elektrosmog überlagert. Es gibt derartige Apparte
bereits seit mehreren Jahren. Meiner Meinung nach
ist es mir gelungen, sie entscheidend zu verbessern
und mit der von mir entwickelten Poly-Frequenzmethode
ihre positive biologische Wirksamkeit zu erhöhen.
(gemeint ist der "neuro-sync alpha 7";
siehe: www.allesgesunde.de/)
Es gibt aber auch einfache Dinge, auf die man achten
kann, um den bestehenden Elektrosmog nicht noch anzuziehen.
esotera: ...
Zum Beispiel?
Jossner: Leute
mit einer Metallrahmenbrille beispielsweise haben
nichts anderes auf der Nase als einen Kurzschlußring
für die Gehirnwellen der beiden Hemisphären.
Durch diesen Kurzschluß erhöht das Gehirn
nachweislich den Stoffwechsel, um ihn zu kompensieren.
Meist schaffen aber Blut und Arterien die dafür
nötige beträchtlich erhöhte Sauerstoffzufuhr
nicht. Menschen mit einer Metallrahmenbrille haben
daher vielfach ein ständiges Energiedefizit
in ihren Gehirnfunktionen. Als Folge davon können
Kopfschmerzen, Migräne und vegetative Störungen
auftreten. Metallbrillen haben noch einen weiteren
Nachteil. Die Länge der Metallbügel ist
nahezu perfekt auf die Wellenlänge der von den
heutigen Handys ausgestrahlten Mikrowellen abgestimmt.
Das heißt, die Metallbrille ist eine - wenn
auch simple - Antenne für Mikrowellen. Wenn
ihre Träger per Handy telefonieren, "züchten" sie
sich geradezu eine Hirnstörung oder sogar einen
Tumor.
esotera: Derzeit
wird versucht, über das Stromnetz Daten zu übertragen,
zu telefonieren oder mit PCs zu kommunizieren. Wie
verändert das den Elektrosmog?
Jossner: Durch
die dafür nötige digitale Taktung wird
der negative Einfluß auf den Menschen tatsächlich
noch größer. Wir wissen das zum Beispiel
vom Stromnetz der Eisenbahnen, auf dem jetzt auch
Daten übertragen werden. Die dort verwendeten
16 2/3 Hertz entsprechen der Panikfrequenz unserer
Gehirnwellen. Wird der Mensch diesen Frequenzen ausgesetzt,
erhöht sich die Ausschüttung von Adrenalin.
Dadurch wird die Anzahl streßbedingter Erkrankungen
bis zu einem Abstand von 2 - 3 Kilometern längs
der Bahnlininien zunehmen.
Wird der Strom bis in die Wohnungen hinein getaktet und mit Daten
beladen, so haben wir auch die auf dem Strom codierten anderen
Frequenzen um uns herum. Das ändern auch normale Netzfreischalter
nicht, denn Hochfrequenzsignale können die Schalterkontakte
einfach überwinden.
esotera: Sie
wollen in Ihrem Labor auch neuartige Diagnosemethoden
entwickeln. Möchten Sie Verfahren wie die Elektroakupunktur
nach Voll (EAV) oder bildgebende Methoden wie die
Kirlianfotografie weiterentwickeln, oder wollen Sie
dabei völlig neue Wege beschreiten?
Jossner: Vieles
geht in die richtige Richtung. Es wäre verfrüht,
würde ich mich da bereits festlegen. Jedoch
das menschliche Energiefeld zu messen, indem man
- wie bei der EAV üblich - einen Kurzschluß des
bioenergetischen Systems erzeugt, das kann es nicht
sein. Derartige Meßverfahren, auch die Formen
der Kirlianfotografie, ähneln einem Holzhammer,
mit dem man den Patienten niederschlägt, um
dann die Zeit zu messen, bis er wieder aufsteht;
daraus zieht man dann Rückschlüsse auf
seinen Gesundheitszustand. Wir müssen statt
dessen Methoden entwickeln und verfeinern, die jene
Signale messen, die das Körperfeld sowieso abgibt
- auch ohne eine vorherige störende Anregung.
Die Biophotonen sind dafür ein Beispiel. Ich selbst nutze
zur Zeit fast ausschließlich Biophotonen-Messungen, um die
Wirkung meiner Therapiegeräte zu kontrollieren. Aber auch
andere Messungen sind denkbar. So können wir zum Beipiel noch
in 10 Meter Entfernung die Magnetfelder unserer Gehirnwellen messen.
Hier bietet sich der Forschung noch ein riesiges Feld. In den neuen
störungsarmen Laborräumen möchte ich noch einiges
davon zum Wohle aller und der Natur nutzbar machen.
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Bildquellen: ©Ulrich Arndt 2x, ©medical electronics gmbh |