|
|
Erschienen in: esotera 1/1997
(Seite 62-65) |
Was uns an die Nieren geht
Umweltgifte
belasten die Nieren immer mehr, fand das von Hannelore Auras-Blank
(re.) gegründete Institut für Blutdiagnostik heraus.
Weitere Entdeckung: Linke und rechte Niere erfüllen unterschiedliche
Aufgaben bei der Entgiftung
Von Ulrich Arndt
Unser Leben geht uns immer mehr „an die Nieren“, schlägt
das „Institut für holistische Blutdiagnose“ in Witten
Alarm. In den letzten zehn Jahren hat die Überlastung der Nieren,
die einen sehr wichtigen Teil der Gesamtentgiftung im Körper übernehmen,
stetig zugenommen. Nach den Untersuchungen des Privatinstituts erfordern
Schadstoffe aus Luft, Boden und Wasser, chemikalienbelastete Nahrungsmittel,
unangemessene Medikamenteneinnahme, zunehmender Streß und seelische
Belastungen immer häufiger Schwerstarbeit der Nieren. Zusätzlich
bewirken falsche Ernährung und im Verhältnis zur Nahrungsaufnahme
zu geringe Flüssigkeitszufuhr auch noch eine Ausscheidungsschwäche,
was Verschlackungen und Stauungen nach sich zieht und die Entgiftung
zusätzlich behindert. Die gesundheitlichen Folgen können sehr
verschieden sein. So nehmen Muskulatur- und Nervenstörungen immer
mehr zu, ebenso Erkrankungen der Wirbelsäule, Haarausfall und Verhärtungen
der Haut (Sklerodermie), Rheuma- und Gelenkschmerzen, Gicht, Atembeschwerden,
Herz-Kreislauf-Krankheiten, Ödeme, Krampfadern und Thrombosen sowie
die Bildung von Steinen in Nieren und Galle. „Wer auf seine Gesundheit
achtet, sollte der Unterstützung der Nierentätigkeit größere
Aufmerksamkeit als bisher widmen“, sagt Hannelore AurasBlank, die
Gründerin des Instituts und Entdeckerin der „holistischen
Blutdiagnostik“ (s. esotera 6/94: „Die Botschaft im Blut“).
Ohne die höchst erstaunliche Filterleistung der etwa 11 Zentimeter
langen, 6 Zentimeter breiten und zirka 150 Gramm schweren Organe würde
sich unser Körper nämlich sehr schnell an seinem eigenen Stoffwechselmüll
vergiften. Rund 1450 Liter Blut am Tag werden von ihnen „durchgesiebt“,
unbrauchbare Stoffe durch den Urin ausgeschieden und wichtige Substanzen
wie Aminosäuren und Glukosen recycelt. Mit diesen und anderen Funktionen
(s. Kasten S. 64) kommt den Nieren eine zentrale Rolle in der Regulierung
und Harmonisierung der Körpersäfte zu.
Die zweite Niere ist nicht
nur eine Sicherheits-Kopie
Doch nicht nur eine gefährliche Dauerüberlastung
der Nieren fiel den Forschern des Instituts auf. Anhand Tausender
Blutausstriche in den vergangenen zehn Jahren machten sie eine
weitere, noch spektakulärere Entdeckung: Die linke und die
rechte Niere erfüllen - entgegen schulmedizinischer Meinung
- keineswegs völlig identische Funktionen. Die doppelte Ausführung
der Nieren im menschlichen Körper ist daher auch nicht nur
eine „Sicherheitsmaßnahme“ der Natur, wie Biologen
glauben. Bestimmte Zellkomplexe der Nieren - ihre kleinsten Funktionseinheiten,
die zirka 1,2 Millionen Nephronen (je Organ) - erneuern sich nämlich
nicht nach der Geburt wie die anderen Zellen des Körpers.
Durch Krankheiten und „Abnutzung“ nehme deren Funktionsfähigkeit
als Filter ab, und daher stelle die zweite Niere eine Art „Notreserve“ dar.
Dieser schulmedizinischen Bewertung der zweiten Niere als bloße „Sicherheits-Kopie“ widersprechen
die Forschungsergebnisse des Wittener Privatinstituts. Vielmehr
sei jede Niere für die Entgiftung ganz bestimmter unterschiedlicher
Stoffe zuständig. Zudem sollen sie mit den Organen ihrer jeweiligen
Körperseite in einem engeren Funktionszusammenhang stehen.
Ziehen die Privatforscher aus ihren Entdeckungen die richtigen
Schlüsse, hätte dies weitreichende Konsequenzen für
die ganzheitliche Heilkunde: So könnten die eingangs erwähnten
Erkrankungen von Rückenschmerzen bis zu Krampfadern nur dann
ausgeheilt werden, wenn zugleich die zugeordnete linke oder rechte
Niere in ihrer Arbeit unterstützt und ihr weniger Stoffwechselmüll
zum Entgiften zugeführt wird. Außerdem dürften
Nieren bei einer Transplantation nicht mehr wie bisher einfach
auf einer anderen Körperseite implantiert werden. (Eine Untersuchung,
ob dieses Vertauschen mit ein Grund für Abstoßungen
von transplantierten Nieren ist, wurde bisher nicht durchgeführt.)
Auch bei energetischen Therapien kann diese Entdeckung zu Konsequenzen
führen, gelten doch die Nieren in der traditionellen chinesischen
Medizin als Sitz bzw. Speicher der ererbten Jing-Energie, der „Lebensessenz“,
die durch das in den Nieren gewonnene „feinstoffliche“ Qi
(Nährstoffe aus der Nahrung) ergänzt wird - in der Akupunkturlehre
als „reines Nieren-Yin“ bezeichnet.
Winzigkleine Quadrate, Rechtecke, einander überlagernde
Büschelchen aus dunklen nadelähnlichen Stiften und andere
Formen von brauner oder schwarzer Farbe entdeckt man beim Blick
durch das Mikroskop. Unter den Vergrößerungslinsen liegen
jedoch keine Tannennadeln oder Edelsteine in Miniaturformat, sondern
ein Glasträger mit einem Blutausstrich. Wäre das Blut
vollkommen gesund, würden bei 1250facher Vergrößerung
viele runde rote Blutkörperchen statt braunschwarzer Gebilde
das Blickfeld ausfüllen. Dem Fachmann in dieser speziellen
Art der Blutdiagnose (s. Kasten, S. 65 ) jedoch geben diese Formen
wichtige Hinweise auf den Gesundheitszustand des Patienten. Verschiedene
sich wiederholende „Muster“ geben als „Informationen“ Hinweise
auf ganz bestimmte typische Funktionsstörungen des menschlichen
Organismus. Die längsten Erfahrungen in der Beurteilung solcher
Bilder hat das „Institut für holistische Blutdiagnose“.
Rückenschmerzen und
Störungen der rechten Niere
„Die quadratischen und rechteckigen Formen
deuten auf einen Überschuß an Kreatin hin und die feinen,
büschelförmig angeordneten Nadeln auf ein Zuviel an Hippursäure.
Beides ist ein Hinweis auf eine Funktionsstörung der rechten
Niere“, erklärt Dr. Karl-Heinz Blank, der ärztliche
Leiter des Instituts. Kreatin ist ein Zwischenprodukt des Stoffwechsels,
das in der Leber gebildet wird. Hippursäure entsteht bei der
Entgiftungsarbeit von Leber und Niere und ist normalerweise nur
in geringen Spuren vorhanden. Nach dem Genuß von Stoffen,
die zur Bildung von Benzoesäure im Körper führen
können - wie Pflaumen, Birnen, Preiselbeeren - und bei Eiweißfäulnis
im Gedärm findet man sie jedoch vermehrt. Hippursäure
und Kreatin lagern sich bevorzugt im Bereich von Nacken und Schulter
sowie in der Becken- und Leistengegend ab und tragen dort mit zu
Verspannungen und Schmerzen bei. Nach den Erfahrungen am Wittener
Institut haben zudem Patienten mit chronischen Wirbelsäulenstörungen
und vor allem Multiple-Sklerose-Kranke in den Schmerz- und Lähmungsbereichen
verstärkte Anlagerungen von Hippursäure. Darüber
hinaus entdeckten die Privatforscher, daß diese Stoffe nicht
in beiden, sondern nur mit Hilfe der rechten Niere aufgefangen,
abgebaut und ausgeschieden werden. In normalen Laboruntersuchungen
des Urins fällt dies nicht auf, da die Filterreste aus rechter
und linker Niere gemeinsam in der Blase enden und dort vermischt
werden. Ebenfalls von der rechten Niere verarbeitet würden
Eiweißreste und Bilirubin (eisenhaltiges Abbauprodukt des
Farbstoffes roter Blutkörperchen); die linke Niere hingegen
sei an der Verarbeitung von Fetten und Salzen beteiligt.
Nach den Interpretationen der holistischen Blutdiagnostik hat diese Arbeitsteilung
bei einer Funktionsstörung einer der Nieren oftmals dramatische
Folgen, denn die zweite könne - anders als bisher angenommen - nicht
ausgleichend einspringen. Wenn zum Beispiel das linke Filterorgan den
Andrang von Fettrückständen nicht bewältigt, werden diese
in das Blut und in die Lymphe zurückgegeben und beeinträchtigen
die Durchblutung. Im Mikroskop zeigen sich diese Stoffwechselreste als
kleine durchsichtige Blasen. Nicht ausgeschiedene Eiweißreste wiederum,
für die die rechte Niere zuständig sei, lagern sich zuerst
im Umfeld von Leber und Galle sowie im Darm ab und können dort zu
Folgestörungen führen. Sie erkennt man in 1250facher Vergrößerung
als blauschwarze abgerundete Gebilde. Anhand der holistischen Blutdiagnose
konnte auch festgestellt werden, daß selbst nach der Entfernung
einer Niere die von ihr verarbeiteten Stoffe nicht automatisch in das
verbleibende Entgiftungsorgan umgeleitet werden. Statt dessen sollen
auch in diesen Fällen die Entgiftungsreste an typischen Stellen
im Körper eingelagert bzw. teilweise über Blut und Lymphe langsam
abgebaut werden.
Die Bezüge zu anderen
Organen berücksichtigen
Die Entdeckung, daß die Nieren zudem in einem
engen funktionellen Zusammenhang mit jeweils unterschiedlichen
Organen stehen, kann für viele ganzheitliche Therapien eine
große Bedeutung erlangen. Danach ist die rechte Niere mit
den Stoffwechselabläufen von Leber und Galle verbunden, die
linke mit denen von Milz, Bauchspeicheldrüse sowie mit Herz
und Kreislauf. Störungen und Erkrankungen dieser Organe beeinträchtigen
daher nach den Erfahrungen am Wittener Institut auch die jeweils
zugeordnete Niere. Dies hat auch Konsequenzen für die Blutdiagnose:
Werden zum Beispiel die typischen Erscheinungsbilder der erwähnten
Hippursäure oder des Kreatins entdeckt - etwa als tiefere
Ursache von chronischen Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule
-, so deutet dies zunächst auf eine Ausscheidungsschwäche
der rechten Niere hin, darüber hinaus aufgrund des funktionellen
Zusammenhangs aber auch auf eine Störung in der Säftezusammensetzung
von Galle und Leber. Sollen die Rückenbeschwerden dauerhaft
behoben werden, müssen daher nicht nur Massage und Bewegungstherapie
vorgenommen werden. Wichtiger wäre vielmehr eine umfassende
Regulierung und Harmonisierung der rechtsseitigen Organfunktionen
- nämlich von Leber, Galle und rechter Niere.
Auch bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen konnten dank dieser Entdeckungen
mehrere komplexe Funktionszusammenhänge gefunden werden, die den
heute gängigen Untersuchungen wie Elektrokardiogramm (EKG), normalen
Labormessungen des Blutes, Blutdruckmessungen oder Röntgenaufnahmen
verborgen bleiben. Zum Beispiel kann es aufgrund von Fehlernährung
zu einem Mangel oder Überschüssen an Kalzium, Natrium oder
Kalium, also zu Störungen im Wasser- und Elektrolythaushalt und
damit auch des Säure-Basen-Gleichgewichts kommen. Dies führt
zu einer Schwächung der Organfunktion - nach den Erfahrungen am
Wittener Institut speziell bei der linken Niere. „Die roten Blutkörperchen übernehmen
diese Störung sehr schnell; sie schrumpfen, da sich der osmotische
Druck im Blutplasma ändert. Entdecken wir solche Veränderungen
im Bluttest, können wir im Rückschluß diese Regulationsstörungen
diagnostizieren“, erklärt Dr. Blank. Die Folgen solcher Veränderungen
können unter anderem Erkrankungen der Nieren und dadurch auch der
Kreislauforgane sein.
Wunderwerk Nieren |
Die Nieren sind ein wahres Wunderwerk
der Filtertechnik. Rund ein Liter Blut wird jede Minute von
den insgesamt etwa 20 Kilometer langen Leitungen der Nieren
gereinigt, das ist ein Viertel bis ein Fünftel des gesamten
Herzminutenvolumens. Tag für Tag ergibt dies soviel Blut,
wie in ein Gefäß von der Größe einer
Telefonzelle passen würde: rund 1450 Liter. Im Laufe eines
Lebens sind es mehr als 40 Millionen Liter.
Pro Tag filtern die Nieren so etwa 170 bis 180 Liter sogenannten „Primärharn“ -
auch als „Ultrafiltrat“ bezeichnet - heraus. Davon werden
jedoch fast 99 Prozent von den Nieren wieder recycelt und nur knapp
2 Liter über die Blase ausgeschieden. So gewinnen die Nieren
zum Beispiel von der täglichen Menge an Natrium, die sich im
Ultrafiltrat befindet, von 566 Gramm durchschnittlich beachtliche
561 Gramm zurück. Bei Kalium sind es von 29 Gramm etwa 26 Gramm. Über
dieses Recycling sind die Nieren entscheidend an der Regulation des
Elektrolyt- und Wasserhaushalts und des Säure-Basen-Gleichgewichts
beteiligt. Angesichts dieser 99prozentigen Rückgewinnung wird
deutlich, daß bei den Nieren nicht die ausscheidende Funktion
dominiert, sondern die ordnende und aufbauende. In der anthroposophischen
Medizin wird diese „Endkontrolle“ der im Blut befindlichen
nährenden Substanzen dahingehend interpretiert, daß sich über
dieses Organ der Mensch stofflich-materiell „inkarniert“ bzw. „individualisiert“.
Dabei werde die individuelle Nährstoffzusammensetzung und damit
die „Blutausstrahlung“ durch das emotionale Verhalten
gesteuert - über die den Nieren zugeordnete Drüse, die
Nebennieren. In diesen Zusammenhängen haben Redewendungen wie „Es
geht mir an die Nieren“ ihre tiefere Bedeutung und Wahrheit. |
Giftbelastungen erfordern „Trinkkur" für die Nieren
Erscheinen die roten Blutkörperchen unter dem Mikroskop nicht als
geschrumpft, sondern stark aufgequollen (s. Abb. S. 63), ist dies in
der holistischen Blutdiagnose ebenfalls ein Hinweis auf eine Regulationsstörung
in Zusammenhang mit der linken Niere. Wenn nämlich die Ausscheidung
von Gewebswasser gestört ist - erkennbar unter anderem an chronischer
vermehrter Wasseransammlung vor allem im linken Bein -, kann es zum Aufquellen
dieser wichtigen Blutbestandteile kommen. Mitunter führen bereits
diese anormalen Vergrößerungen der Blutkörperchen zu
einem gestörten Fluß des Lebenssaftes und zur Entstehung von
Krampfadern, Thrombosen und Kreislaufstörungen. Hält die Ausscheidungsschwäche
länger an, wird auch die Lungentätigkeit schwer belastet. Rasselnde
Atemgeräusche zeigen dabei eine anormale Hochstellung des Zwerchfells
an, was von Ärzten diagnostiziert werden kann. „Die tiefere,
bisher nicht erkannte Ursache aber ist die Funktionsstörung der
linken Niere“, sagt Dr. Blank.
Auch aus der chinesischen Akupunkturlehre sind solche komplexen Beziehungen
zwischen Nieren und anderen Organen und deren gegenseitige Beeinflussung
bei Störungen bekannt. Hier wird jedoch nicht zwischen Zusammenhängen
mit der rechten oder linken Niere unterschieden, sondern zwischen verschiedenen
energetischen Zuständen der Entgiftungsorgane - dem Nieren-Yin und
Nieren-Yang und einem Mangel oder Überschuß dieser Energiequalitäten.
Während die Richtigkeit dieser jahrtausendealten Unterscheidungen
durch unzählige Erfolge in der Therapie belegt wurde, ist die Entdeckung
der Unterschiede zwischen linker und rechter Niere durch das „Institut
für holistische Blutdiagnose“ noch zu neu, als daß umfassende
gezielte Therapieerfahrungen vorliegen könnten. Dies könne
sich jedoch nach Auskunft des Instituts schnell ändern, da die jeweiligen
symptomatischen Muster im Blutbild und deren Zusammenhang mit den Nieren
in der holistischen Blutdiagnose schon länger bekannt sind. So sei
die eindeutige Zuordnung der jeweiligen Störung zur linken oder
rechten Niere nur ein weiteres zusätzliches Detail der bisherigen
Bildanalyse; seine Beurteilung sei bei allen Blutproben möglich.
Auch wenn hier in Zukunft noch Forschungsarbeit zu leisten ist, so steht
doch für das Forscher-Ehepaar Auras-Blank eines bereits fest: „Die
Nieren bedürfen heute dringend der Unterstützung-, durch viel
Flüssigkeitszufuhr, viel Trinken von Wasser und - vor allem bitterer
- Kräutertees, können die heute vermehrt anfallenden Gift-
und Schadstoffe besser aus dem Körper wieder entfernt werden.“
Holistische Blutdiagnose |
Die „holistische Blutdiagnose" wurde
in über 30jähriger Forschungsarbeit von Hannelore
Auras-Blank entwickelt und vor rund zwanzig Jahren der Öffentlichkeit
vorgestellt. Dabei werden relativ dick aufgetragene Blutausstriche
in 1250facher Vergrößerung nach bestimmten „Mustern“ und
Erscheinungsformen untersucht, die aufgrund der Erfahrungswerte
wiederum typisch für bestimmte Erkrankungen sind. Am spektakulärsten
und am bekanntesten sind dabei die Organdarstellungen, bei
denen sich innerhalb des Blutausstrichs Formen bilden, die
Organe darstellen. Dies ist jedoch nicht die einzige bildhafte
Information der holistischen Blutdiagnose, auch die unterschiedlichsten
krankheitstypischen Veränderungen im Körper sowie
krankhafte Strukturveränderungen des Blutserums, der Lymphe
und der roten Blutkörperchen sind erkennbar.
Trotz der langjährigen Erfahrungen mit dem Test ist er bis heute
schulmedizinisch nicht anerkannt. |
Bildquellen: ©Hannelore Auras-Blank |